Das soziale Netzwerk Facebook ist weltweit erfolgreich und kann immer neue Rekordzahlen verkünden. Es gilt inzwischen als so einflussreich, dass schon von einer GAFA-Wirtschaft die Rede ist – also einer Wirtschaftswelt, in der weitgehend Google, Amazon, Facebook und Apple die Regeln bestimmen. Zu Facebook gehört aber nicht nur das gleichnamige soziale Netzwerk, sondern beispielsweise auch Instagram und der Messenger WhatsApp. Aufgebaut wurde die Firma im Wesentlichen durch einen Mann: 10 Dinge, die ihr über Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wissen solltet.


1. Seinen ersten Computer bekam er mit zehn Jahren.


Es handelte sich um einen Quantex 486DX. Diesen nutzte Zuckerberg dann auch gleich, um seine technischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen: Er richtete ein Netzwerk ein, das den PC aus der Zahnarztpraxis seines Vaters mit den restlichen Computern der Familie verband.

2. Zuckerberg meidet Partys.

Schon als Schüler und Student war Zuckerberg nur selten auf Partys zu finden. Eigenen Angaben zufolge besitzt er aber bis heute auch keinen Fernseher. Die meiste Zeit dürfte der Unternehmensgründer daher am Computer verbracht haben. Später kam dann noch ein zweites zeitintensives Hobby dazu: Zuckerbergs Hund trägt den Namen Beast und hat ein eigenes Instagram-Profil.

3. Er hat ein Talent für Sprachen.

Neben Englisch beherrscht der Facebook-Gründer unter anderem auch Französisch, Hebräisch, Latein und Altgriechisch in Wort und Schrift. Im Jahr 2013 fasste er zudem einen besonderen Neujahrsvorsatz und lernte Mandarin. Die chinesische Regierung ließ dies bisher allerdings kalt: Das soziale Netzwerk ist im Reich der Mitte gesperrt.

4. Sein erstes Projekt trug den Namen Facemash.

Die technische Umsetzung war bereits sehr gut, die Geschäftsidee aber noch unausgereift. Bei Zuckerbergs erstem Projekt lud er ungefragt Fotos von Studentinnen auf eine Plattform. Die Nutzer dort sollten dann das Aussehen bewerten. Nach heftiger Kritik musste er die Seite nach wenigen Tagen wieder vom Netz nehmen.

5. ConnectU wurde teuer für Zuckerberg.

Als Student an der Harvard University arbeitete Zuckerberg als Programmierer bei einem sozialen Netzwerk namens ConnectU. Nach der Gründung von Facebook stellte sich heraus, dass es erstaunliche Parallelen zwischen den beiden Netzwerken gab. Die ConnectU Gründer klagten und Zuckerberg musste in einem außergerichtlichen Vergleich rund 65 Millionen Dollar bezahlen.

6. Der Facebook-Gründer hat keinen Studienabschluss.

Als das soziale Netzwerk Facebook 2004 online ging, studierte Zuckerberg in Harvard noch Psychologie und Informatik. Doch als die Seite relativ schnell profitabel wurde, entschloss er sich die Uni ohne Abschluss zu verlassen. Erstaunliche Parallele: Einige Jahrzehnte zuvor studierte auch Bill Gates in Harvard – und brach sein Studium ab, um Microsoft zu gründen.

7. Zuckerberg ist der jüngste Selfmade-Milliardär der Welt.

Im Jahr 2010 kürte das renommierte Forbes-Magazin den Facebook-Gründer zum jüngsten Selfmade-Milliardär der Welt. Damals hielt dieser einen Anteil von 24,7 Prozent an dem sozialen Netzwerk. Zwei Jahre später ging Facebook schließlich an die Börse und hat seinen Wert bis heute noch einmal vervielfacht.

8. Er isst faktisch kein Fleisch.

Streng genommen ist Zuckerberg kein Vegetarier. Denn theoretisch isst er Fleisch von Tieren, die er selbst geschossen hat. Bisher konnte er es aber noch nicht übers Herz bringen, ein Tier tatsächlich zu töten. Er ernährt sich also rein vegetarisch.

9. Der Facebook-Gründer ist in Modefragen nicht immer stilsicher.

Man kann Zuckerberg zugute halten, dass er dem klassischen Hoodie zu neuer Blüte verholfen hat. Die Experten des GQ-Magazins hielten davon aber eher wenig und setzten den Facebook-Gründer 2011 auf die Liste der am schlechtesten gekleideten Männer. Er war dort allerdings in guter Gesellschaft: Auf Platz zwei befand sich Steve Jobs.

10. Zuckerberg will sein Vermögen spenden.

Wie viele andere Milliardäre auch ist der Facebook-Macher Teil der Kampagne „The Giving Pledge“. Er hat sich somit verpflichtet, den Großteil seines Vermögens noch im Laufe seines Lebens für wohltätige Zwecke zu spenden.

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