Autos passen auf die Gesundheit des Fahrers auf: Mit Radar und künstlicher Intelligenz Ein Radargerät, gerade mal so groß wie eine Münze, soll künftig über die Gesundheit des Fahrers wachen. Vorbild für das Forscherteam der University of Waterloo in der kanadischen Provinz Ontario war die medizinischen Station der USS Enterprise aus der Science-Fiction-Serie „Star Trek“, die die Mannschaft rund um die Uhr betreute. Genau das wollen die kanadischen Forscher auch. Dahinter steckt die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Hervorragende Kühlleistung: Diamanten lassen Elektroautos schneller laden Elektronische Bauteile werden immer komplexer und müssen deshalb auch eine höhere Leistungsdichte aufweisen. Damit verbunden ist auch eine erhöhte Produktion von Abwärme. Neue Materialien können dabei helfen, den damit einhergehenden Herausforderungen zu begegnen. So haben Forscher:innen von Fraunhofer USA, einer Auslandsgesellschaft der Fraunhofer-Gesellschaft, etwa hauchdünne Nanomembranen aus synthetischem Diamant entwickelt, die sich in elektronische Bauelemente integrieren lassen. Die dünnen Membranen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neue Batterie für E-Autos lässt sich Tausende Mal innerhalb fünf Minuten laden Die Reichweitenangst hält viele Menschen davon ab, sich ein E-Auto zuzulegen. Die Befürchtung ist einfach zu groß, dass die nächste Fahrt in den Urlaub oder der Besuch bei entfernt lebenden Verwandten zum Desaster wird. Auf halber Strecke erst einmal ewig laden zu müssen, das will keiner so recht auf sich nehmen. Der neue Hoffnungsträger gegen die Range Anxiety heißt: Indium. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kaum Nachfrage: Nur 97.000 gebrauchte E-Autos wechselten 2023 den Besitzer Der Automarkt lebt von der Möglichkeit des Weiterverkaufs. Vor allem der Geschäftserfolg von Leasing-Firmen ist abhängig vom verlässlichen Restwert eines Wagens, aber auch Autoverleiher rechnen mit einer Mindestmarge, wenn sie ihre Flotte auslichten. Neben den Unternehmen sind Privatleute ebenfalls darauf angewiesen, ihren »Gebrauchten« zu einem gut Preis zu verkaufen, um sich anschließend ein neues Fahrzeug leisten zu können. Bei E-Autos … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Innovation für Elektroautos: Diese Feststoffzelle verliert über 1000 Ladezyklen nur etwa 5 Prozent Kapazität Ein gängiges Argument gegen die Nutzung von Elektroautos ist der Reichweitenverlust mit steigendem Alter des Akkus und damit auch steigender Zahl der Ladezyklen. Feststoffzellen gelten als nächster großer Schritt in der Entwicklung von Batterien und könnten hierbei Abhilfe schaffen. Die Technologie verspricht nicht nur höhere Reichweiten, sondern auch kürzere Ladezeiten, maximale Sicherheit und guten Erhalt der Reichweite. QuantumScape, ein Unternehmen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Brennende Elektroautos: Mehr als 100.000 Liter Wasser für einen Tesla Wenn ein Verbrenner-Fahrzeug brennt, ist das im besten Fall eine Randnotiz in einer lokalen Zeitung wert. Brennt aber ein Elektroauto, sorgt das regelmäßig für mehr Aufsehen. Das Löschen einer Hochvoltbatterie, wenn wie einmal brennt, nimmt viel Zeit in Anspruch. Hinzu kommt, dass es bei vielen Feuerzeugen an der nötigen Erfahrung fehlt. 136.000 Liter Wasser für einen brennenden Tesla Bei brennendem … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Sixt will keine Tesla-Autos mehr vermieten: Das sind die Gründe Der Autovermieter Sixt geht von nun an von Tesla getrennte Wege: Diese Nachricht macht derzeit in den Medien die Runde. Lange Zeit galt Tesla als der Musterknabe auf dem E-Auto-Markt, mit immer neuen Innovationen und Rekorden. Darum durften die Fahrzeuge der amerikanischen Marke bislang in keiner Mietwagenflotte fehlen, die vorhandene Nachfrage verlangte nach entsprechenden Angeboten. An der Nachfrage dürfte sich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Von 0 auf 100 in weniger als einer Sekunde: Neuer Beschleunigungsrekord für Elektroautos Einem Team Schweizer Student:innen ist es gelungen, den Weltrekord für das am schnellsten beschleunigende Elektroauto zu beschleunigen. Die Fahrerin Kate Maggetti konnte in dem speziell konstruierten Fahrzeug in etwas weniger als einer Sekunde von 0 auf 100 beschleunigen. Ein hart umkämpfter Rekord Der Academic Motorsports Club Zurich (AMZ) besteht aus Studentinnen der ETH Zürich sowie der Hochschule Luzern und baut … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Solarfolie auf Elektroautos: 4000 Kilometer mehr Reichweite pro Jahr Einem Forschungsteam aus Deutschland ist es gelungen, eine Art Solarfolie für Fahrzeuge zu entwickeln. Diese kann direkt auf der Motorhaube herkömmlicher PKW aufgebracht werden und bringt bei Elektroautos ein Plus von 4000 Kilometern Reichweite pro Jahr. Je nach jährlicher Fahrleistung kann so ein erheblicher Anteil der jährlich für das Fahrzeug anfallenden Stromkosten gespart werden. Aber auch PKW mit Verbrenner profitieren. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Totalschaden durch Marderbiss: die Achillesferse der E-Autos Marderbisse können ärgerliche Folgen haben, so manches Auto musste deshalb schon unvorhergesehen in die Werkstatt. Doch bei Verbrennern hält sich der Schaden in Grenzen: einfach eine Leitung austauschen und fertig. Stromern jedoch droht schnell der Totalschaden, wenn der Marder ihre Achillesferse trifft. Darum geben sich Autohersteller größte Mühe, die Tiere bautechnisch abzuwehren, nur leider gibt es keine 100-prozentige Sicherheit. Pro … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten