Vor Jahren schon hat das US-Militär die Arbeit an einer revolutionär kleinen Spionage-Drohne mit dem Namen Black Hornet verkündet. Damals noch kostete die kleine, pfeilschnelle und robuste Mini-Drohne ein halbes Vermögen, doch heute sieht die ganze Geschichte schon etwas anders aus. Die Kosten sanken für die Produktion, doch die Qualität der Black Hornet Spionage-Drohne des US-Militärs stieg. Heute ist die Black Hornet eine der weit entwickeltesten Mini-Drohnen die mit Plastik-Quadrokoptern die man für 20 Euro im Handel kaufen kann natürlich nicht vergleichen kann. Die revolutionäre Mini-Drohne soll nämlich auch unter schwierigen Wetterbedingungen verlässlich funktionieren und Soldaten einen Vorteil bieten. Wie die Entwickler des US-Militärs die beste Spionage-Drohne der Welt entwickelten und wie sie in Aktion aussieht, seht und lest ihr in diesem Artikel bei uns auf Trends der Zukunft. 

Black Hornet: US Spionage-Drohne

Die Ingenieure des US-Militärs haben mit der Black Hornet die wohl kleinste, schnellste, beste Spionage-Drohne der Welt erschaffen. Die Drohne selbst wird aus den besten Materialien hergestellt, ist robust und fliegt auch in schwersten Wetterbedingungen. Die Stabilisierung auch in stärkerem Wind erreichen die Ingenieure dank einer innovativen Software und Sensoren, die die Drohne automatisch auf Kurs hält. Die guten Materialen und Motoren sorgen auch für eine sehr niedrige Operationslautstärke, sodass man die Drohne fast gar nicht hört. Ausgestattet ist die Mini-Drohne des US-Militärs ausserdem mit einer hochauflösenden Kameras und Sensoren um evtl. Giftstoffe in der Luft zu identifizieren. Die Flugzeit wird bei ca. einer Stunde liegen und wenn ein Wasserstoff-Antrieb für Drohnen wie beim Hycopter zum Einsatz kommt, vermutlich auch länger.


Aus einem Kilometer steuerbar

Die eingebaute Kamera überträgt die Bilder der Drohne direkt an eine Fernbedienung, die auf ca. 1 Kilometer die Bilder der Drohne empfangen kann. Das US-Militär hat die Drohne in den vergangenen Jahren natürlich weiterentwickelt und die aktuell verfügbaren Information werden vermutlich schon ein wenig überholt sein. Sprich, dass das US-Militär die Drohne vermutlich schon wieder um Längen weiterentwickelt hat. Auch eine Super Miniatur-Form ist denkbar, zum Beispiel als Spionage-Bienen. Eine weitere Möglichkeit sind auch Spionage-Libellen und andere Tiere, die man auf Anhieb nicht als Drohnen erkennen kann. Unternehmen wie Festo zeigen wie man Tiere ideal simulieren und so Roboter als Tiere tarnen kann. Wie dem auch sei, die Entwicklung von ultrakleinen Drohnen liegt im Trend und diese können sich dank der Adaption an die Tierwelt besser tarnen als je zuvor. Wir sind gespannt, welche neuen Drohnen-Technologien in naher Zukunft an die Öffentlichkeit drängen werden. Eines ist klar: Sie werden von echten Lebewesen nicht zu unterscheiden sein.

Video: Black Hornet Spionage-Drohne

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Quelle: Popular Science

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