Für all diejenigen, die bislang aus den verschiedensten Gründen keine reale Freundin aufzuweisen hatten, hat jetzt ein Start-up eine Lösung parat. Das Start-up erschafft eine virtuelle Freundin, die mit den Personen kommuniziert. So werden alle Personen im Umfeld denken, das es sich um eine echte Freundin handelt. Sollte ein Mann ungeoutet homosexuell sein, kann die virtuelle Alibi Freundin dazu beitragen, das der Umstand des ungeoutet sein noch lange anhält. Auch wenn es darum geht, die eigene Freundin eifersüchtig zu machen, ist eine virtuelle Freundin eine gute Lösung. Aber Vorsicht, nicht immer fragt die eigene Freundin, um wen es sich handelt, wenn Nachrichten von anderen Frauen auftauchen. Daher sollte gut überlegt werden, ob man sich auf dieses Spiel einlässt, wenn es darum geht, die Liebe zur eigenen Freundin aufzufrischen. Geisterfreundekönnen für Verwirrung sorgen und andere in die Irre führen. Junggesellen, die mit einer virtuellen Freundin nicht zu frieden sind, interessieren sich vielleicht für die Dokumentation zu den Love Dolls. Auch Facebook hat schon versucht dafür zu sorgen, dass Junggesellen keine Junggesellen mehr bleiben müssen. Mit Facebook Wings, will man per Datenabgleich suchende zueinander führen.


Die virtuelle Freundin lässt sich ganz einfach erschaffen

Laut den Betreibern des Portals Cloud Girlfriend, soll das Ganze recht einfach ablaufen. Es seien nur vier Schritte notwendig um die perfekte virtuelle Freundin zu „basteln“.

  1. Definiere die Angaben zu deiner perfekten Freundin
  2. Über das Start-up wird der virtuellen Freundin nun „Leben eingehaucht“
  3. Jetzt kannst du mit der virtuellen Freundin über dein bevorzugtes Social Network kommunizieren
  4. Die Fernbeziehung zu deiner virtuellen Freundin kann jetzt Formen annehmen

Fraglich ist, ob ein solcher Service wirklich gebraucht wird

Generell stellt sich die Frage braucht man diesen Service wirklich. In Anbetracht dessen, das viele Männer im Freundes- und Bekanntenkreis aufgezogen werden, wenn sie keine Freundin vorzuweisen haben, könnte man geneigt sein die Frage mit „JA“ zu beantworten. Hier zeigt sich beispielsweise, dass selbst eine übergroße Freundeszahl in Facebook keine Angaben zur Beliebtheit einer Person oder eines Unternehmens erlaubt. Erst wenn diese Freunde auch mit dem Profil interagieren, kann man darauf schließen, dass hier wirkliches Interesse an der Person oder Firma, die sich hinter dem Profil verbirgt, besteht. Zum Thema Geisterfreundefindet sich ein interessanter Bericht auf der Seite seo-experte.at. Sollte dir dieser Artikel gefallen, kannst du unser Facebook Freund werden, aber bitte auch mit uns interagieren ;-). Für diejenigen, die sich bereits zum ersten Mal treffen, bieten die 10 Tipps fürs erste Date Hilfestellung.

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