Epifadin: Neu entdecktes Antibiotikum stammt aus der Nase des Menschen Multiresistente Erreger sind in den letzten Jahren deutlich auf dem Vormarsch. Inzwischen ist die Situation derart dramatisch, dass auch die sogenannten Reserveantibiotika nur noch bedingt wirken. Dabei handelt es sich um bewusst nur sehr selten verabreichte Antibiotika. Der Bedarf an neuen Wirkstoffen ist daher hoch – allerdings stagniert die Antibiotika-Entwicklung seit Jahrzehnten. Forscher:innen fanden nun heraus, dass bestimmte Bakterien in … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Output eskaliert: »Betrunkene« Bakterien produzieren bis 1700 Mal mehr Antibiotika Streptomyceten sind kleine Wunderwerke: Die Bakterien leben hauptsächlich im Boden und zersetzen dort Pflanzenreste. Der typische Waldbodengeruch stammt von dem flüchtigen Geosmin, das die Mikroben produzieren. In der Medizin sind diese Bakterien nicht mehr wegzudenken, ihre artenreiche Gattung stellt ungefähr 70 Prozent unserer Antibiotika her, zum Beispiel Streptomycin und Tetracylin, sowie das bekannte Breitbandantibiotikum Chloramphenicol. Außerdem liefern Streptomyceten Wirkstoffe für … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten