Abnehmen: Diese Rolle spielt die Darmflora während einer Diät Die Bedeutung des Mikrobioms in unserem Darm für unsere Gesundheit ist schon länger bekannt. Die Mikroorganismen im Darm beeinflussen unter anderem unseren Appetit und bestimmen, wie gut wir welche Näherstoffe verarbeiten können. Auch der Jojo-Effekt nach Diäten hängt wahrscheinlich mit der Darmflora zusammen. Forscher:innen fanden nun heraus, das eine stark kalorienreduzierte Diät die Zusammensetzung der Darmflora so verändert, dass dies … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Nicht verschwinden lassen, sondern lernen: Ernährung indigener Völker dient Umweltschutz Die Welt unterliegt einem schnellen Wandel, bald schon könnte wertvolles Wissen für immer verlorengehen. Noch existieren aber einige indigene Völker im relativen Einklang mit der Natur, die uns etwas über eine umweltgerechte Ernährung lehren können. Die traditionellen Praktiken gehen jedoch nach und nach verloren, Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit schwinden auch bei den wenigen noch mit der Natur lebenden Menschen. Der Zugang … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Die Zukunftsnahrung kommt aus dem Meer: Quallen und Seegurken statt Fisch und Fleisch In knapp 30 Jahren leben zehn Milliarden Menschen auf der Erde, gut zwei Milliarden mehr als heute. Sie alle mit den heutigen Nahrungsmitteln zu versorgen dürfte angesichts der Knappheit von fruchtbarem Land und Süßwasser. Forscher des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen machen sich schon heute Gedanken über eine Lösung. Naheliegend, dass sie auf Flora und Fauna der Meere … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Guten Appetit! EU erhebt gelbe Mehlwürmer zum Lebensmittel Die Europäische Kommission hat es vorgeschlagen, die Mitgliedsstaaten stimmten einstimmig zu: Der gelbe Mehlwurm gilt in der EU von jetzt an als Lebensmittel. Vor der politischen Entscheidung stand eine gründliche Überprüfung durch die EU-Lebensmittelbehörde EFSA, die sicherstellte, dass das Verspeisen der Insektenlarven nicht schadet. Allergien sind dennoch bei entsprechend empfindlichen Personen möglich. Mehlwürmer sind die ersten Insekten-Snacks der EU Die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Süße Gefahr: Schon geringe Mengen Alltagszucker können zu Fettleber führen Dass zu viel Zucker nicht gerade gesund ist, ist schon länger bekannt. Zucker ist sehr energiereich und kann Erkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Beschwerden fördern. Eine Pilotstudie enthüllt nun, dass bereits geringe Mengen an Frucht- oder Haushaltszucker die Fettproduktion in der Leber erhöhen können. Zucker: Das süße Gift Fruchtzucker wird gerne als relativ gesund angepriesen. Wirklich zutreffend ist dies indes nicht. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Schoki-Fans aufgepasst! Flavanole aus Kakao wirken als Gehirn-Booster Flavanole, das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die hauptsächlich in Kakaobohnen vorkommen, aber auch in Kernobst, Trauben, verschiedenen Teesorten, Beeren, Kräutern und Körnern. Ältere Studien zeigten bereits dass diese Stoffe, die zur Gruppe der Polyphenole gehören, blutdrucksenkend wirken und die Gefäßfunktion bei gesunden Menschen verbessern. Jetzt kommt noch eine weitere Erkenntnis hinzu: Flavanole wirken als Gehirn-Booster, sie kurbeln unser Denken an. Flavanol-affine … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kampf dem Übergewicht: UK plant, Süßigkeiten aus Kassenzone zu verbannen Boris Johnson hat Covid-19 überstanden, doch sein schwerer Krankheitsverlauf brachte ihn dazu, über die Folgen des Übergewichts nachzudenken. Nun stürzt sich die konservative britische Regierung in den Kampf gegen Fettleibigkeit und zieht einen Schritt in Betracht, der sicher viele junge Eltern zum Jubeln bringt: Die Süßigkeiten sollen aus dem Kassenbereich der Supermärkte verschwinden – und nicht nur das. 63 Prozent … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
1 statt 290 Hektar – plus Mini-Wasserbrauch: vertikale Plantagen auf neuem Level Vertikale Landwirtschaft lautet ein Konzept der Moderne, das zugleich Wasser und Fläche für den Lebensmittelanbau sparen soll. Bei einer stetig wachsenden Weltbevölkerung ist dies dringend nötig. Ein US-amerikanisches Start-up verkündet nun einen Riesenschritt nach vorn: Seine Plantagen sprengen laut eigener Aussagen jedes bisher dagewesene Level. Der Wasserverbrauch sinkt um 95 Prozent Eine normale Farm müsste 290 Hektar groß sein, um … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Vergessenes Eiweißwunder: Kann die Ackerbohne unsere Soja-Importe ersetzen? 36 Millionen Tonnen Soja importiert die EU pro Jahr, die Herkunftsländer liegen hauptsächlich auf dem amerikanischen Kontinent. Transportwege und hoher CO2-Ausstoß summieren sich, hinzu kommt, dass die Pflanze häufig genetisch verändert ist. Jetzt gerät die gute, alte Ackerbohne wieder ins Visier: Sie fühlt sich in vielen Regionen Europas heimisch und ist äußerst proteinhaltig. Bringt das 21. Jh. die Trendwende für … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Rotes Fleisch gegen Eisenmangel? Forscher erklären, warum diese Wahl kritisch ist Unser Körper benötigt Eisen, die Aufnahme erfolgt aus der Nahrung. Das ist eine simple Wahrheit, der die Menschen oft mit einer ebenso simplen Strategie begegnen: Sie essen viel rotes Fleisch, um von dem enthaltenen Häm-Eisen zu profitieren. Häm-Eisen ist jedoch etwas ganz anderes als das anorganische Eisen aus Pflanzen, es wirkt viel aggressiver. Forscher konnten diese Vermutung nun durch solide … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten