Klinische Studien beginnen: Dieses Medikament wurde von einer KI entwickelt Die Entwicklung neuer Medikamente ist ein zeitaufwändiger Prozess. Normalerweise dauert es rund fünf Jahre vom Beginn eines Projekts bis zur ersten klinischen Testphase mit menschlichen Probanden. Das britische Startup Exscientia konnte diesen Zeitraum nun aber gemeinsam mit der japanischen Firma Sumitomo Dainippon Pharma auf nur noch ein knappes Jahr reduzieren. Ihr Trick: Sie setzten eine künstliche Intelligenz ein, um verschiedene … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Schon am 31. Dezember: KI warnte früher als alle anderen vor Coronavirus Eine künstliche Intelligenz als Frühwarnsystem vor Pandemien? Der kanadische Algorithmus Bluedot hat sich deutlich für diesen Job qualifiziert. Er durchforstet automatisch das World Wide nach ersten Hinweisen auf entstehende Pandemien. Die KI versteht 65 Sprachen, sie interessiert sich sowohl für regionale Nachrichten als auch für Datenbanken, Gesundheitswarnungen, Forenbeiträge und Blogartikel. Am 31. Dezember 2019 schlug Bluedot Alarm. Bluedot war schneller … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mit den USA an Bord: Die OECD legt Standards für künstliche Intelligenz fest In Sachen künstliche Intelligenz werden aktuell beinahe täglich neue wichtige Durchbrüche vermeldet. Aus ethischer Sicht ist dies allerdings nicht unproblematisch. Denn es bleibt die Frage offen, ob bei diesem enormen Tempo genug Zeit bleibt, um auch die ethischen Aspekte der Entwicklung zu diskutieren. Die OECD – ein Zusammenschluss von 36 Staaten – hat nun genau dies versucht und insgesamt 50 … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
GauGAN: Nvidias KI verwandelt schlechte Zeichnungen in realistische Bilder Künstliche Intelligenz wird in Zukunft eine immer wichtigere Bedeutung spielen, auch wenn sie in vielen Bereichen noch am Anfang der Entwicklung ist. Ein beeindruckendes Beispiel dafür, wozu KI heute schon in der Lage ist, zeigt der Grafikkartenhersteller Nvidia mit seiner neuen Software GauGAN. Das Programm verwandelt Zeichnungen in fotorealistische Bilder – egal wie schlecht sie sind. Folgt Trendsderzukunft auf Youtube … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Sprachassistenten: Künstliche Intelligenz kann bei Beziehungsproblemen helfen! Ob Google, Amazon oder Apple – fast alle großen Tech-Unternehmen arbeiten aktuell an der Entwicklung von smarten Sprachassistenten. Bisher sind die auf dem Markt erhältlichen Produkte allerdings noch nicht besonders intelligent. So nehmen sie lediglich wahr, dass jemand spricht. Sie können die einzelnen Stimmen aber noch keinen konkreten Personen zuordnen. Eine wirklich individualisierte Ansprache ist daher noch nicht möglich. Grundsätzlich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Deep Master Prints: Künstliche Intelligenz fälscht Fingerabdrücke! Auch wenn die Zahl der Menschen weltweit immer weiter zunimmt, wurden bisher noch keine zwei Personen mit identischem Fingerabdruck entdeckt. Es handelt sich daher um ein biometrisches Merkmal, dass gerne zur Authentifizierung im Rahmen von Sicherheitssystemen genutzt wird. So lassen sich beispielsweise viele Smartphone auf diese Weise entsperren. Forscher der New York University haben nun allerdings gezeigt, dass sich diese … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Zu sexistisch: Künstliche Intelligenz versagt bei der Prüfung von Bewerbungen! Amazon hat in den letzten Jahren weltweit tausende neue Mitarbeiter eingestellt. Die Zahl der eingegangenen Bewerbungen lag zudem noch einmal deutlich höher. Für die Personalabteilungen des Konzerns bringt dies eine Menge Arbeit mit sich. Kein Wunder also, dass irgendwann die Idee entstanden ist, die Bewerbungen automatisiert durch einen Algorithmus zu analysieren. Langfristig sollten so die jeweils besten Bewerber identifiziert und … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
ExB Labs: Dieses deutsche KI-Startup hat Carsten Maschmeyer als Investor und macht IBMs Supercomputer Watson Konkurrenz! Dank des Internets und immer größerer Datenbanken kann heute in Sekundenschnelle auf Millionen von wissenschaftlichen Arbeiten zugegriffen werden. Schätzungen gehen davon aus, dass jedes Jahr zudem 2,5 Millionen zusätzliche Arbeiten erstellt werden. Für einen einzelnen Menschen ist es daher kaum möglich, alle Veröffentlichungen eines Themengebiets zu kennen. Helfen kann allerdings das deutsche Unternehmen ExB Labs. Die Firma wurde von Ramin … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Freiwillige Selbstverpflichtung: Tausende KI-Forscher verweigern den Dienst an der Waffe! Die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz verliefen in den letzten Jahren deutlich schneller als von den meisten Experten prognostiziert. In vielen Bereichen bringt dies durchaus positive Effekte mit sich – etwa bei der Diagnose von Krankheit. Aktivisten warnen aber auch immer wieder: Wird die KI im Militärwesen eingesetzt, ergibt sich daraus ein gewaltiges Zerstörungspotential. Mehr als 2.500 Forscher und … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Weltwissen: Warum Microsoft-Gründer Paul Allen 250 Millionen Dollar in die KI-Forschung steckt! In immer mehr Bereichen ist die künstliche Intelligenz dem Menschen inzwischen überlegen – etwa beim Pokern oder in dem asiatischen Brettspiel Go. In Sachen Sprache allerdings hinkt sie noch deutlich hinterher. Zwar wurden auch in diesem Bereich bereits enorme Fortschritte erzielt. In einem Punkt gibt es aber noch immer Probleme: Dem sogenannten Weltwissen. Dabei handelt es sich um Tatsachen, die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten