Hypersonix Spartan: Australische Firma bringt Satelliten mithilfe von grünem Wasserstoff ins All Viele Jahrzehnte wurde die Raumfahrt von staatlichen Agenturen wie der NASA und Roscosmos dominiert. Inzwischen spielen aber auch Privatunternehmen eine immer wichtigere Rolle. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt Elon Musk mit seinem Startup SpaceX. Dem Unternehmen ist es unter anderem gelungen, Raketenantriebe mehrmals zu verwenden und so die Kosten für den Transport ins Weltall massiv zu reduzieren. Weil gleichzeitig auch … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Was Motten verjagt treibt bald Satelliten an: Neues Triebwerk läuft mit festem Naphtalin Satelliten, die die Erde umkreisen, brauchen ab und zu einen Schubs, um auf ihrer Bahn zu bleiben. Das geschieht mit Raketentriebwerken an Bord. Australische Forscher haben jetzt einen solchen Schubser entwickelt, der viel kleiner ist als gängige Triebwerke und mir weniger Elektronik auskommt. Das eingesparte Gewicht lässt sich nutzen, um mehr Treibstoff an Bord nehmen zu können. Das verlängert die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Zu Testzwecken: NASA lässt teure Raumsonde absichtlich in Asteroiden krachen Auf die Erde zurasende Asteroiden, die erst in letzter Sekunde gestoppt werden können, kennt man aus zahlreichen Hollywood-Filmen. Aktuell scheint die Gefahr eines solchen Einschlags aber gering zu sein. Zwar hat die NASA insgesamt 27.000 Asteroiden in der Nähe unseres Planeten identifiziert. Immerhin rund 10.000 davon sind zudem größer als 140 Meter. Allerdings ist Nähe im Weltraum immer auch relativ. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Preiswert und leistungsstark: Iod-Antrieb erstmals erfolgreich im All getestet Schon heute erfolgt der Antrieb bei den meisten Satelliten und Raumsonden nicht mehr durch das Verbrennen von Kraftstoff. Stattdessen kommen sogenannte Ionenantriebe zum Einsatz. Vereinfacht ausgedrückt wird dabei ein Gas ionisiert. Dadurch entsteht ein Plasma, das dann durch elektrostatische Kräfte beschleunigt und ausgestoßen wird. Auf diese Weise entsteht der gewünschte Vortrieb. Eine solche Form des Antriebs ist grundsätzlich sehr effizient … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Spinlaunch: Raketen können preisgünstig ins All geschleudert werden Sogenannte „Booster“ gibt es nicht nur bei Impfungen, sondern auch bei Weltraum-Raketen. Hier handelt es sich um einzelne Raketenstufen, die beim Start für die nötige Beschleunigung sorgen und dann abgeworfen werden. Auf diese Weise können höhere Geschwindigkeiten und damit auch höhere Umlaufbahnen erreicht werden als mit einstufigen Raketen. Allerdings bringen die „Booster“ auch Nachteile mit sich. Denn durch sie erhöht … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neue Studie zeigt: Langzeitaufenthalte im All sorgen für Schäden am Gehirn Die Menschheit hat große Pläne für die Besiedlung des Weltraums. So will unter anderem SpaceX eine Kolonie auf dem Mars gründen. Auch die Errichtung von dauerhaften Basen auf dem Mond wird von verschiedenen Stellen geplant. Noch ist allerdings unklar, wie der menschliche Körper auf die besonderen Bedingungen des Weltraums reagiert. Dies gilt insbesondere, wenn die Aufenthalte zukünftig nicht mehr zeitlich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Blut und Urin für himmlischen Beton: Astronauten können Baustoffe im All selbst produzieren Astronauten auf Langzeitmission – etwa in festen Unterkünften auf Mond oder Mars – müssen nicht nur den rauen Bedingungen der unwirtlichen Himmelskörper trotzen. Ihnen wird auch regelmäßig Blut abgezapft und ihr Urin wird gesammelt, beides keineswegs aus medizinischen Gründen. Die Flüssigkeiten sollen genutzt werden, um AstroCrete anzurühren, das ist ein kosmischer Beton (engl. Concrete) aus Mond- und Marsstaub. Sechs Astronauten, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Weltraumtourismus: Richard Branson gewinnt den Wettlauf der Milliardäre ins All Anfang des Jahrtausends realisierte die russische Weltraumagentur eine neue Einnahmequelle: Extrem reiche Leute konnten damals einen Flug zur internationalen Raumstation ISS buchen. Erster offizieller Weltraumtourist wurde schließlich der Unternehmer Dennis Tito. Dieser allerdings musste dafür einen zweistelligen Millionenbetrag auf den Tisch legen. Inzwischen sind solche Besuche auf der Raumstation gar nicht mehr möglich. Stattdessen arbeiten drei Milliardäre an deutlich preiswerteren … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Start im Juli: So könnt ihr bei Blue Origin einen Flug ins Weltall ersteigern So langsam könnte aus den Ankündigungen dann tatsächlich Realität werden. So haben Unternehmen wie Blue Origin, SpaceX oder Virgin Galactic schon vor Jahren versprochen, bald Touristen ins Weltall zu befördern. Nun scheint es zumindest die ersten konkreten Termine zu geben. Das von Elon Musk geführte Unternehmen SpaceX etwa peilt aktuell den 15. September 2021 an. Noch etwas fixer könnte Jeff … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
21 Tonnen schwer: Chinesische Weltraum-Rakete stürzt unkontrolliert in Richtung Erde Grundsätzlich ist es nicht ungewöhnlich, dass Weltraumschrott ab und an auch einmal auf die Erde stürzt. So landeten in den vergangenen Jahren jeweils rund 100 Tonnen an von Menschenhand geschaffenem Material aus dem All wieder auf der Erde. Dabei gilt logischerweise: Je kleiner die Teile sind, desto besser. Denn zum einen besteht dadurch die Chance, dass sie in der Atmosphäre … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter