Neues Elektroschiff »tankt« Strom direkt an Offshore-Windkraftanlagen Auch die Schifffahrt macht sich auf den Weg in Richtung Elektrifizierung. Wie im Autoverkehr sind noch einige Probleme zu lösen, zum Beispiel, von woher unterwegs frische Energie kommen soll. Ein niederländischer Schiffsbauer hat nun eine Technologie entwickelt, die es erlaubt, direkt an Offshore-Windanlagen Strom zu laden. Ein Wartungsschiff ist bereits mit dem neuen Lademechanismus unterwegs. Elektroschiff mit 70 Meter Länge … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mit der Unterstützung von Bill Gates: Diese absurde Windkraftanlage soll deutlich günstiger als herkömmliche Windräder sein Vor der chinesischen Küste soll demnächst das größte und leistungsstärkste Windrad der Welt errichtet werden. Dass es auch anders geht, zeigt das Startup Airloom Energy. Das US-Unternehmen hat eine Windkraftanlage entwickelt, die optisch ein wenig an eine Wäscheleine erinnert, aber theoretisch das Potential hat, die Windkraft-Branche zu revolutionieren. Mit dem Konzept hat Airloom Energy auch den Bill-Gates-Fonds Breakthrough Energy Ventures … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Bis zu 80 Prozent weniger tote Vögel: Aktives Kontrollsystem in Windkraftanlagen soll Tiere schützen Die Tatsache, dass die schnell rotierenden Rotoren von Windkraftanlagen regelmäßig Vögel töten, ist eine der unangenehmen Wahrheiten der erneuerbaren Energien. Forscher:innen kamen zu dem Schluss, dass intelligente Anlagensteuerungen die Zahl der toten Vögel deutlich senken könnten. Kamerasystem soll Vögel erkennen Wie viele Vögel wirklich den Rotorblättern von Windkraftanlagen zum Opfer fallen, ist schwer zu sagen. Daten der American Bird Conservancy … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
252 Meter: China präsentiert die Windkraftanlage mit der weltweit größten Spannweite China benötigt für die weitere wirtschaftliche Entwicklung gewaltige Mengen an Energie. Lange Zeit setzte das Land daher vor allem auf billigen Kohlestrom. Inzwischen hat hier aber zumindest teilweise ein Umdenken eingesetzt. Auslöser dafür war unter anderem der immer wieder auftretende extreme Smog in den Städten. Inzwischen investiert die Regierung daher massiv in den Ausbau von Wind- und Solarenergie. Davon profitiert … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
22.800 Mal stärker als CO2: Windkraftanlagen setzen Treibhausgas SF6 frei SF6 gilt als hochgefährliches Klimagas, der Stoff wirkt 22.800 Mal so stark wie CO2. Zudem dauert es über dreitausend Jahre, bis es sich in der Atmosphäre zersetzt und so seine Wirkung verliert. In Europa besteht für die Nutzung von Schwefelhexafluorid eine freiwillige Selbstverpflichtung der Industrie: Wer SF6 verwendet, soll es ausschließlich in geschlossene Systeme einbringen und am Ende wiederverwerten oder … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Metallrückstände sammeln sich um Offshore-Windkraftanlagen im Meer Offshore-Windkraftanlagen sind mit einem Opferanoden-System versehen, damit sie im aggressiven Meerwasser nicht rosten. Das System basiert darauf, dass statt des Stahls andere Metalle korrodieren und sich lösen. Dabei gelangt offensichtlich eine gewisse Menge des Anoden-Materials ins Meer und lagert sich teilweise auch im Sediment an. Die Auswirkungen auf die Umwelt sind unklar. Auswirkungen auf das Ökosystem seien nicht erkennbar Natürlich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wind-Paneel: Diese Windkraftanlage kann auch als Gartenzaun genutzt werden Grundsätzlich gilt in der Regel: Je größer ein Windrad ist, desto mehr Ökostrom kann produziert werden. Gleichzeitig ist der Bau solch riesiger Anlagen aber immer auch mit viel Bürokratie verbunden. Alleine die verschiedenen Genehmigungsverfahren dauern oftmals mehrere Jahre. Schon seit einiger Zeit gibt es daher die Idee, neuartige Windkraftanlagen zu entwickeln, die dezentral zum Einsatz gebracht werden können. So hat … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Drehen Windkraftanlagen in Zukunft vertikal statt horizontal? In der Theorie gibt es auf der Welt genug Windenergie, um den Energiebedarf der Menschheit um ein Vielfaches zu decken. Allein in Europa existieren Kapazitäten für 52 Terawatt an Onshore-Windkraftanlagen. In der Praxis allerdings ist Windenergie nicht unbedingt beliebt – immer wieder scheitert der Ausbau am Widerstand der Bevölkerung. Sogenannte Vertikalrotoren könnten eine Lösung für den besseren Ausbau der Windenergie … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Smarte Energiewende: Rotorlose Windkraftanlagen erzeugen Windstrom in jedem Garten Mit der Energiewende ist das so eine Sache. Grundsätzlich befürwortet eine große Mehrheit der Bevölkerung den Umstieg auf eine nachhaltige Energieversorgung. Der dafür notwendige Ausbau der Windkraft wird auf lokaler Ebene allerdings teilweise heftig bekämpft. Selbiges gilt für den Bau neuer Stromleitungen. In beiden Punkten hinkt Deutschland daher aktuell den eigenen Zielen deutlich hinterher. Eine mögliche Lösung könnten nun Ingenieure … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Holz als Baumaterial für Windkraftanlagen senkt die Kosten und die Emissionen Der schwedische Energiekonzern Vattenfall, der auch in Deutschland aktiv ist, will die Türme für Windenergieanlagen künftig aus Holz herstellen. Konstruieren soll die Türme das schwedische Holztechnologie-Unternehmen Modvion. In Björkö bei Göteborg hat Modvion im April den ersten hölzernen Turm mit einer Höhe von 30 Metern für einen Windgenerator errichtet. Immerhin ein Anfang, doch die Höhe reicht für moderne Windenergieanlagen bei weitem … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten