Chance für neue Elektronik: Kurzer elektrischer Impuls macht supraleitendes Graphen schaltbar Graphen gilt quasi als Wundermaterial. Die einlagige Schicht aus wabenartig miteinander verbundenen Kohlenstoffatomen ist härter als Stahl, aber gleichzeitig auch ultraleicht. Besonders interessant ist es, weil es von Natur aus eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist und sogar Formen der Selbstorganisation zeigt. Und das ist nicht genug: Werden zwei Graphenlagen aufeinander gelegt und um 1,1 Grad gegeneinander verdreht, wird das Graphen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Sauberes Wasser: Günstige Filter auf Graphenbasis zur industriellen Abwasserbehandlung Industrielle Abwässer bergen eine enorme Gefahr für die Umwelt. Aus diesem Grund sind effiziente Filter insbesondere in der industriellen Abwasserbehandlung unerlässlich. Ein Team der Universität Wien ist es gelungen, ein neuartiges Verbundmaterial zu entwickeln, das höchst effizient ist, wenn es darum geht, organische Schadstoffe aus Wasser herauszufiltern. Neue Molekülklasse als Filter Eine große Gruppe industrieller Schadstoffe sind organische Farbstoffe. Sie … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ein Tattoo als Langzeit-Blutdruckmesser? Graphen macht’s möglich! Langzeitblutdruckmessung ist eine kleine Tortur. Alle paar Minuten pumpt sich die Manschette des Sphygmomanometers auf, auch in der Nacht, drückt den Arm zusammen und löst sich allmählich wieder. Das stört, und manchmal treibt es sogar den Blutdruck künstlich in die Höhe, weil der Patient unter Stress gerät. Ein nicht spürbares Messgerät wäre deutlich besser, und genau das haben texanische Forscher … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Effizientes Recycling: Aus alten Autoteilen lässt sich frisches Graphen gewinnen Etwa 1,4 Milliarden Autos sind derzeit auf der Welt unterwegs. Am Ende ihrer Nutzungsdauer bleibt ein Haufen aus Metall, Plastik und verschiedenen Flüssigkeiten zurück. Das Metall wird zum Großteil recycelt, bei den anderen Bestandteilen sieht es eher schlecht aus. Forscher:innen haben nun eine Möglichkeit gefunden, aus dem Plastik Graphen zu gewinnen. Dafür werden lediglich zwei kurze Stromstöße benötigt. Von Kunststoff … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kostet sonst 200.000 Dollar je Tonne: Forscher gewinnen Graphen aus Treibhausgas von Müll Bei der Betonherstellung fallen Unmengen CO2 an, doch auf das kostengünstige und haltbare Baumaterial können wir kaum verzichten. Würde man Beton mit Graphen anreichern, sänke die Kohlendioxidbelastung enorm. Zugleich ergäbe sich eine deutliche Kostensenkung in Produktion und Transport, Graphen würde den Baustoff sogar noch verstärken. Die Sache hat nur einen Haken: Graphen ist außerordentlicher teuer, eine Tonne von dem kostbaren … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wundermaterial Graphen: Das ist der dünnste Weihnachtsbaum der Welt Wissenschaft ist ein relativ ernstes Geschäft. Aber speziell zur Weihnachtszeit kann man das auch mal lockerer sehen. Das dachten sich zumindest dänische ForscherInnen und stellten einen kleinen Weihnachtsbaum aus Graphen her. Nach eigenen Aussagen handelt es sich dabei um den „dünnsten Weihnachtsbaum der Welt“. Beeindruckendes Material mit Problemen Falls jemand noch nicht mit dem Material vertraut sein sollte: Bei Graphen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Gereinigt und durchlöchert: Wiener Forschern gelingt ein Durchbruch beim Wundermaterial Graphen Die möglichen Anwendungsgebiete von Graphen sind vielfältig und reichen von flexiblen Smartphone-Displays über medizinische Produkte bis hin zu besseren Batterien für Elektrofahrzeuge. Von einigen Nischenprodukten abgesehen findet das Wundermaterial bisher aber noch keine industrielle Verwendung. Dies hat eine Reihe von Gründen. So ist die Herstellung bisher noch vergleichsweise teuer. Außerdem funktionieren viele der angedachten Ideen nur, wenn man Graphen mit … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Speicher: Graphen-Schicht ermöglicht Festplatten mit einer Kapazität von 100 TByte Die immer weiter voranschreitende Digitalisierung und die technische Entwicklung erhöhen beständig die Nachfrage nach Speichermöglichkeiten. Hochauflösende Videos und erstklassig animierte Computerspiele benötigen heute so viel Platz, dass sie noch vor wenigen Jahren gar nicht auf eine einzelne Festplatte gepasst hätten. Vor diesem Hintergrund haben Forscher der University of Cambridge nun eine wichtige Entdeckung gemacht. Sie fanden heraus, dass durch den … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Graphen: Stehen wir kurz vor einer Massenproduktion? Graphen ist das dünnste Material der Welt. Es besteht aus bienenwabenförmig angeordneten Kohlenstoffatomen und ist so dünn, dass es nur zwei Dimensionen hat. Weltweit gibt es diverse Projekte, die Anwendungen für das Wundermaterial erforschen. Allerdings ist die Herstellung von Graphen immer noch relativ aufwendig. Forscher des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) haben sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Dank Graphen: Superkondensator erreicht Dichte eines Nickel-Metallhybrid-Akkus Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben einen Superkondensator mit einer Energiedichte entwickelt, die an die von Batterien heranreicht. Der international Supercap genannte Energiespeicher übertrifft die heute auf dem Markt befindlichen um das Dreifache. Er ist eine perfekte Ergänzung zu Lithium-Ionen-Akkus, die Autos, Busse und Bahnen mit Strom versorgen, weil er Strom blitzschnell in großen Mengen aufnehmen und bei Bedarf … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter