Anna Flagg von der Sensory Perception and Interaction Research Group (SPIN) präsentierte kürzlich den Cuddlebot. Es schaut zwar aus wie ein einfaches Fellknäul, es steckt aber mehr Technik darin als man zuerst meint. Der Ball reagiert auf Berührungen und kann zwischen verschiedenen Berührungen (Streicheln, Kratzen, etc.) und sogar verschiedenen Personen unterscheiden. Cuddlebot wurde erfolgreich zur Therapie von kranken Kindern eingesetzt. Der fluffige Ball diente in dieser Situation als Freund bzw. Haustier. Bei Berührungen reagiert der Roboter nämlich mit schnurren und vibrieren. Auch im Alltag soll der Cuddlebot nun helfen. Besonders in stressigen Situationen soll man durch das Schnurren und Vibrieren beruhigt werden. Man kann den Cuddlebot also als eine Art Haustier sehen. Anstatt sich nach einem schwierigen Meeting aufzuregen und die Fassung zu verlieren, soll man einfach das Fellknäul streicheln etc. und durch die Bewegungen und Reaktionen des Cuddlebots beruhigt werden. Eine Art Pause vom stressigen Alltag. Wie viel ein Cuddlebot kostet, wann man ihn kaufen kann und ob er überhaupt auf den Markt kommt ist noch nicht bekannt. Promovideo des Cuddlebot Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.Mehr erfahren Video laden Vimeo immer entsperren Quelle Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter