Beim Mobile World Congress in Barcelona hat Mozilla das neue Projekt vorgestellt: Firefox OS. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Mobilfunkunternehmen wie beispielsweise Alcatel sollen sogenannte Firefox-Handys hergestellt werden. Von der Leistung kommen sie zwar bei weitem nicht an iPhone und Co. ran, dafür sind sie beim Preis unschlagbar. Unterstützung von 18 Mobilfunkanbieter 18 Mobilfunkanbieter haben sich bereiterklärt, das Mozilla System zu unterstützen. Als primäres Ziel steht nicht, schnelles Internet zu liefern, sondern Internet überhaupt für alle zugänglich zu machen. Durch den Open-Source-Charakter des Projektes, können auch Außenstehende am Quellcode der Software weiterarbeiten. Deutsche-Telekom-Chef Obermann zeigt sich durchaus überzeugt, er rechnet mit dem ersten Firefox-Smartphone, hergestellt von Alcatel, im Sommer. Schwellenländer als Zielmarkt Vor allem Schwellenländer wie beispielsweise Brasilien und Indien sind lukrative Märkte für das Firefox-Handy. Hier geht es nicht um die Leistung der Handys, sondern um überhaupt mobil ins Internet zu kommen. Quelle Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
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