20 % Energie sparen durch wechselnde Wandfarbe: Kommt jetzt das Chamäleon-Haus? Das Wüstenchamäleon Chamaeleo namaquensis kennt einen ganz besonderen Trick: Es kleidet sich tagsüber in Weiß und reflektiert damit die heiße Wüstensonne. Erst gegen Abend wird es allmählich dunkelbraun, speichert die Abendwärme und bereitet sich so auf die Kälte der Nacht vor. Forscher vom chinesischen Harbin Institute of Technology nahmen das als Inspiration zur Entwicklung einer neuen Fassadenfarbe, die beim Energiesparen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Billiger Strom mit einem einzigen Flügel: Niederländer revolutionieren die Windenergie Den wohl ungewöhnlichsten Windgenerator der Welt will das Unternehmen Touchwind aus Eindhoven in den Niederlanden bauen. Es besteht aus einem 200 Meter langen Flügel mit ein paar Unregelmäßigkeiten, der sich an der Spitze eines schiefen Stahlgitterturms dreht, der aus dem Wasser ragt. „Diese Bauweise senkt die Stromgestehungskosten auf etwa die Hälfte“, ist Rikus van de Klippe sicher, Gründer und Chef … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Pumpen, die wie ein Herz arbeiten, sparen Energie und schonen Leitungen Warum pumpt das Herz, so wie es pumpt: pulsierend, immer mit einer kurzen Pause zwischen den Schüben? Forscher auf der Suche nach einem möglichst energieeffizienten Pumpsystem haben sich die Sache einmal genauer angesehen und festgestellt, dass dieses Verfahren erhebliche Vorteile hat. Wieder einmal hat die Biologie die besseren Karten auf der Hand, ohne dass wir bisher hineingelugt haben. Forscher untersuchten … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mit Wärmebatterien gegen Stromausfälle: Aus Infrarotstrahlen wird elektrische Energie Mit einer Batterie, die elektrische Energie indirekt in Form von Wärme speichert, wollen Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge bei Boston die wetterbedingten Schwankungen der Erzeugung von Solar- und Windstrom ausgleichen. Das geht zwar auch mit Lithium-Ionen-Batterien, wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen und Pumpspeicherwerken. Doch die Wärmebatterie gehöre zu den günstigsten Lösungen. Bis zu 1500 Grad Celsius Wenn zu viel … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Analoger Chip macht KI-basierte Sprachmodelle energieeffizienter Forscher:innen von IBM konnten einen neuen Mikrochip entwickeln, der durch eine analoge Arbeitsweise den enorm hohen Stromverbrauch künstlicher Intelligenzen verringern könnte. Statt auf digitale Bits setzt der Chip auf Phasenwechsel eines Materials und erreichte so in ersten Tests eine Energieeffizienz von 12,4 Billionen Rechenoperationen pro Watt. Damit ist er 14 mal energiesparender als gängige Chips für KI-Anwendungen. Sprachmodelle fressen Energie … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
USA: Erstes Großprojekt mit Flüssigmetall-Akku zur Speicherung grüner Energie Und wieder das Thema Energiespeicherung. In diesem Forschungszweig ist viel in Bewegung, weil wir dringend Lösungen brauchen. Photovoltaik und Windkraftanlagen müssen grundlastfähig werden, und das geht nun einmal nur mit effektiven Speicheranlagen. Der Flüssigmetall-Akku steht dabei schon länger im Visier der Forschung, 2024 startet nun ein erstes Großprojekt in den USA. Akkus sollen nach 20 Jahren 95 Prozent Kapazität haben … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Energie vor Ort: Auf dem Mond sollen Solarzellen aus Mondstaub entstehen Der Mond ist immer noch Sehnsuchtsort vieler Forscher. Leider gibt es dort oben keine elektrische Energie, die ein längeres Verweilen ermöglichen würde. Und entsprechende Anlagen dort hinaufzubringen ist extrem teuer und aufwändig. Nun sollen aus Mondstaub direkt vor Ort Solarzellen entstehen, eine Firma hat das Verfahren bereits auf der Erde erprobt. Ein berührungsloses System produziert das PV-Material Blue Alchemist rollt … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mit Unterstützung von Bill Gates: Dieses Startup will beinahe unendliche saubere Energie erschließen 91 Millionen US-Dollar – so viel hat das Startup Koloma in einer Finanzierungsrunde eingesammelt. Ein Teil des Geldes kommt von Microsoft-Gründer Bill Gates. Ziel von Koloma ist es, sogenannten geologischen Wasserstoff zu erschließen und zur Energiegewinnung zu nutzen. Geologischer Wasserstoff als Energiequelle Die Finanzierung des in Denver ansässigen Startups lief in den vergangenen 24 Jahren weitestgehend im Verborgenen ab. In … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Modulare Stromspeicher aus Seifenlauge sollen in Österreich grüne Energie aufnehmen Effektive organische Stromspeicher mit unbegrenzt verfügbaren Elektrolyten, ohne seltene Rohstoffe: Dieser Traum wird in Österreich nun wahr. Die Pilotanlage der CMBlu Energy AG in Alzenau verwendet Seifenlauge als Speichermedium und kann mit ihren 500 Kilowattstunden etwa 200 Haushalte beliefern – und zwar mit grünem Strom, rund um die Uhr. Österreich braucht 300 Megawattstunden Speichervolumen Als Stromlieferanten für diesen Speicher sind … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
CO2 + Plastikmüll werden zu Treibstoff und Kosmetik durch Solarenergie Wie wäre es, gleich mehrere drängende Probleme auf einmal zu lösen? Plastikmüll in wertvollen Rohstoff zu verwandeln, CO2 aus der Luft zu filtern und dabei auf umweltfreundliche Weise Treibstoff zu produzieren? Als weitere Option käme noch ein Grundstoff für Kosmetika dabei heraus, und das alles mit Hilfe grüner Solarenergie. Einem britischen Forscherteam ist genau das gelungen. Forscher entwickelten solarbetriebenen, 2-teiligen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten