Wichtiger Schritt: Deutschland beendet Finanzierung von fossilen Energieprojekten im Ausland Die UNO-Klimakonferenz in Glasgow befindet sich aktuell in der zweiten Woche. Die deutsche Delegation vor Ort operiert in einer Art Zwischenphase. Denn aktuell befindet sich noch die alte Bundesregierung geschäftsführend im Amt. Gleichzeitig ist die Klimapolitik ein zentrales Element bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin. Dies führt teilweise zu einem erhöhten Abstimmungsbedarf. Als sich am Wochenende zahlreiche wichtige Staaten zusammenfanden, die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Historisches Urteil: Klimaschützer zwingen den Shell-Konzern in die Knie Die Gerichte in den Niederlanden befassen sich schon länger mit dem Thema Klimaschutz. Bereits im Jahr 2015 wurde die Regierung erstmals zu schärferen und konkreteren Maßnahmen verurteilt. Nachdem sämtliche Instanzen durchlaufen waren, bestätigte schließlich 2019 auch der Oberste Gerichtshof des Landes das Urteil. Als Folge dessen wurde unter anderem das landesweite Tempolimit auf 100 Km/h reduziert. Davon ermutigt reichten zahlreiche … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Weniger Kohle, mehr Öl und Gas: Die Banken stecken immer mehr Geld in fossile Energieträger Spätestens mit der Verabschiedung des Weltklimavertrags von Paris im Jahr 2016 sollte klar sein: Fossile Energieträger haben langfristig keine Zukunft. Kurz- und mittelfristig lässt sich mit ihnen aber durchaus noch viel Geld verdienen. Dieser Meinung sind zumindest die globalen Großbanken. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls eine Studie mit dem Titel „Banking on Climate Change 2020“. Dabei handelt es sich um … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Klimaschutz: Frankreich vergibt keine neuen Lizenzen mehr für Öl- und Gasbohrungen Frankreichs neuer Präsident Emmanuel Macron ist erst seit einigen Wochen im Amt, hat sich aber auf internationaler Ebene bereits als Gegenspieler zu US-Präsident Donald Trump positioniert. So verkündete er vor kurzem, US-Klimaforscher, die in den Vereinigten Staaten nicht mehr benötigt würden, könnten ihre Arbeit gerne in Frankreich fortsetzen. Inzwischen wurde sogar eine entsprechende Kampagne gestartet und eine Webseite für interessierte … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Irland will als erstes Land der Welt keine Staatsreserven mehr in Öl- und Gasfirmen investieren Die sogenannte Divestment-Bewegung stammt aus den Vereinigten Staaten, erfreut sich aber auch in Europa immer größerer Beliebtheit. Konkret geht es dabei darum, Staaten, Institutionen und Organisationen davon zu überzeugen, ihr Geld nicht mehr in Firmen zu investieren, die ihr Geld mit fossilen Energieträgern verdienen. Die Strategie verfolgt dabei einen doppelten Zweck: Zum einen soll es für die klimaschädlichen Firmen schwerer … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Für fünf Jahre: US-Präsident Obama untersagt Öl- und Gasbohrungen in der Arktis und im Atlantik Der neu gewählte US-Präsident Donald Trump gilt als großer Anhänger fossiler Energiequellen. Neben der Förderung der Kohle dürfte er daher auch versuchen, die Öl- und Gasförderung in den Vereinigten Staaten auszuweiten. Noch aber ist die Regierung von Barack Obama im Amt. Und diese versucht, zumindest einige umweltpolitische Leitplanken einzuziehen, an denen auch Trump nicht vorbeikommt. So hat das Innenministerium nun … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
G7-Staaten vereinbaren die Streichung von Subventionen für fossile Energieträger Das G7-Gipfeltreffen in Japan wird wohl vor allem in Erinnerung bleiben, weil mit Barack Obama erstmals ein US-Präsident die Gedenkstätte in Hiroshima besuchte. Neben diesem historischen Ereignis wurden aber auch konkrete politische Vereinbarungen getroffen. In Sachen Klimaschutz dabei besonders interessant: Erstmals wurde ein konkreter Termin benannt, an dem die beteiligten Staaten sämtliche Subventionen für fossile Energieträger gestrichen haben wollen – … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Erste völlig CO2-neutrale Stadt der Welt? Kopenhagen stößt Öl- und Gas-Aktien ab Die dänische Hauptstadt meint es offensichtlich sehr ernst damit, die erste CO2-neutrale Stadt der Welt zu werden: Die Stadtregierung trennte sich nun von sämtlichen Aktien, die mit fossilen Brennstoffen zu tun haben – einfach aus Prinzip. Stadteigener Investment Fond von fossilen Brennstoffen befreit Der Kopenhagener Oberbürgermeister Frank Jensen bewies echte Konsequenz, als er dem Finanzausschuss seiner Stadt im Januar dieses … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter