Schweizer Initiative will Konzerne für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich machen Vielleicht geht es Nestlé doch bald an den Kragen, denn ausgerechnet in der Schweiz hat sich die sogenannte »Konzernverantwortungsinitiative« gegründet. Sie besteht aus zahlreichen Schweizer Persönlichkeiten und vielen Akademikern sowie Unternehmern, die ihren Job verantwortungsvoll ausführen möchten. Ziel ist es, weltweite Menschrechtsverletzungen und Umweltschäden durch Großunternehmen aus der Schweiz zu unterbinden. Kleine und mittlere Unternehmen sind weitgehend ausgenommen Die Initiative … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Slowenien nimmt das Recht auf Wasser als erstes europäisches Land in seine Verfassung auf Das Recht zum Zugang auf sauberes Wasser ist am 28. Juli 2010 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit der Resolution 64/292 als Menschenrecht anerkannt worden. Resolutionen der UN sind jedoch rechtlich nicht bindend und daher auch nicht einklagbar. Die Möglichkeit, das Recht auf sauberes Wasser einzuklagen, besteht nur, wenn es in die Verfassung des jeweiligen Heimatlandes des Klägers aufgenommen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte: (The universal declaration of human rights) Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind auf Erden ist frei geboren, mit gleicher Würde und gleichen Rechten. Wir sind Brüder und Schwestern dieser Erde. Wir haben unsere Gründe und ein Gewissen und sollte respektvoll und freundlich gegenüber Anderen sein: Unabhängig von Alter, Geschlecht, Rasse, Religion, Politik, Farbe, Nationalität, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mister Security – Alarm im Überwachungsstaat In der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte heist es in Artikel 13 Punkt 1: Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen. Von diesem Recht macht der Künstler Christoph Faulhaber als „Mister Security“ gezielt gebrauch. Dass er mit seiner Kunstaktion auf eine Terrorliste des US-amerikanischen FBI geraten würde, hatte er aber nicht … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter