Tschernobyl bald entseucht? Start-up testet neues System gegen Radioaktivität Am 26. April 1986 geschah das Unfassbare: Ein katastrophaler Unfall ereignete sich im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl. Während der Simulation eines vollständigen Stromausfall missachteten Mitarbeiter die Sicherheitsvorschriften, was zu einem unkontrollierten Leistungsanstieg im Reaktor führte. Um 1:23 Uhr kam es zur Explosion mit anschließendem Brand. In den folgenden zehn Tagen wurden einige Trillionen Becquerel Radioaktivität freigesetzt, der radioaktive Niederschlag verseuchte vor … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Waldbrände bei Tschernobyl: Wie gefährlich sind die Flammen in der Sperrzone? Als es im Jahr 1986 zu einer Kernschmelze im Atomkraftwerk Tschernobyl kam, traten größere Mengen an Radioaktivität aus. Diese wurden mit dem Rauch in die Höhe getragen und kamen schließlich als radioaktiver Niederschlag in Nord- und Mitteleuropa an. Am heftigsten betroffen war allerdings das Gebiet direkt rund um das Atomkraftwerk. Die dort stehenden Nadelbäume allerdings erwiesen sich als Glücksfall. Denn … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Drohnenflug über die verlassene Geisterstadt Tschernobyl im Videoclip Der britische Filmemacher Danny Cooke hat ein Video von der Geistergegend rund um das verlassene Tschernobyl gedreht. Die Eindrücke haben etwas gruseliges und dennoch atemberaubendes an sich. Knapp drei Minuten ist der Clip lang, den der Macher auf der Videoplattform Vimeo veröffentlicht hat. In den Fokus rückt zunächst die ukrainische Geisterstadt Prypjat, die sich ganz in der Nähe von Tschernobyl … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Verstrahltes Laub von Wäldern um Tschernobyl verrottet nicht Tschernobyl ist auch fast 30 Jahre nach der Katastrophe ein Schlagwort, bei dem jeder weiß, worum es geht. Niemals hätte damals ahnen können, dass es zu einer Tragödie dieses Ausmaßes hätte kommen können. Doch nicht nur die Menschen, Tiere und Bäume sind davon betroffen, auch Insekten, Bakterien und Pilze haben Schaden genommen, wie eine Studie von Timothy Mousseau zeigt. Der … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Orient Express Silenseas: Reiseunternehmen will Luxus-Kreuzfahrten auf dem „größten Segelschiff der Welt“ anbieten