Der Klimawandel geht uns alle etwas an, denn wenn man hoch in die Wolken schaut was sieht man dort? Viele graue Farben in den einst so weißen Wollen. Der enorm schnelle und vor allem unberechenbare Klimawandel wird hauptsächlich von Menschen-Hand verursacht ist sich die UN und das Intergovernmental Panel on Climate Change (welches aus der World Meteorological Association und des U.N. Environment Programms besteht) seit heute morgen sicherer als jemals zuvor. Die Treibhaus Gase die vor allem durch die Verbrennung von Energieträgern wie Öl und Holz entstehen bewirken nicht nur, dass mehr und mehr der weißen Wolken am Himmel verschwinden, sondern auch Eisgletscher in der Größe ganzer Ländern abbrechen und so den Wasserspiegel steigen lassen. Vor allem tiefer-gelegene Länder wie Holland werden in Zukunft mit diesem Problem zu kämpfen haben aber nicht nur das, denn die verschmutzte Atemluft ist neben der zerstörten Ozonschicht zwei weitere relevante Probleme an dem weltweiten Klimawandel der durch extreme und kontinuierliche Zufuhr von toxischen Gasen im Großen Stil in unsere Atmosphäre ausgelöst wird. Die UN ist sich nun zu 95% sicher – Klimawandel wird durch Menschen erzeugt Das Intergovernmental Panel on Climate Change der UN ist für die Überwachung des Klimas auf unserer Erde verantwortlich und das Konsortium ist sich, wie ein Sprecher heute morgen mitteilte, zu 95% sicher, dass der enorme Klimawandel inklusive aller Konsequenzen wie zum Beispiel erhöhte Krebsraten durch Menschen-Hand erzeugt wird. Allein die Verbrennung fossiler Energieträger trägt zu 50% des weltweiten Klimawandels bei und man muss nicht einmal weit gehen um sich das Spektakel, zwar im Kleinen aber trotzdem Intensiven, anzuschauen. Cleverer Weise werden die Giftgase transparent gemacht, sodass uns nicht mehr schwarze Wolken entgegenkommen, sondern man das Gift einfach nicht mehr sieht. Dies hält uns aber nicht davon ab einen näheren Blick auf die Problematik zu werfen und das Problem für die, die es noch nicht erkannt haben zu verdeutlichen. Kein Wunder und doch ein „Oh mein Gott“ Sehen sie aus dem Fenstern, gehen Sie auf die Straße und atmen sie die Luft von vorbeifahrenden Autos und Bussen ein. Sie merken direkt die Wirkung auf ihren eigenen Körper und das war vermutlich nur ein oder zwei Autos. Nun gehen Sie in eine Großstadt wie Berlin an eine große Kreuzung und atmen Sie dort die Luft. Ergebnis = Unerträglich für Menschen die nicht daran gewöhnt sind, für die die es sind, ja die gehören vermutlich zu der Gruppe die gefährdet ist frühzeitig an Krebs zu erkranken. Und das beste kommt ja erst noch: Schließen sie die Augen. Warten Sie 30 Sekunden und öffnen Sie diese wieder. Erneut stehen hunderte Autos an der gleichen Kreuzung – doch nicht die selben – andere. Und alle stoßen ihre unsichtbaren und hoch-toxischen Gase in die Straßen, in unsere Atemwege, in die Luft dieser Erde. Und das war nur eine Kreuzung in Berlin in 30 Sekunden. Nun zoomen wir heraus. Sehen die vielen anderen Kreuzungen in Berlin, die Schnellstraßen, die Autobahnen, die Stadtteile von Berlin, die näherliegenden Städte, ganz Deutschland, die ganze Welt und merken: „Oh mein Gott“ Das sind ja Hunderte Millionen Autos gerade in dieser Minute und wenn man das auf den ganzen Tag hochrechnet, auf eine ganze Woche, auf ein ganzes Jahr, auf das letzte Jahrhundert und die ganzen Fabriken hinzuzählt fragt man sich doch: Wo ist das ganze Gift hin? Garantiert nicht im Universum, sondern schon längst in uns. Tipp: 10 Grüne Methoden Strom zu erzeugen Film zum Schutz unserer Erde: Home Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.Mehr erfahren Video laden Vimeo immer entsperren Quelle: UN Report Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter