Schon seit einiger Zeit werden immer mehr Geräte erfunden welche die Arbeit von Einsatzkräften, sei es Rettung, Feuerwehr oder Polizei, leichter bzw. sicherer machen soll.  Nach dem Reconnaissance Ball und dem Golden-i-Headset kommt nun der Firefighting Robot, kurz FFR. Entwickelt an der Universität von California soll in brenzligen Situationen die Lage checken.


FFR kann Stufen bewältigen

Der Firefighter Roboter der Universität von California verfügt über zwei Räder, zwei RGB Videokameras und eine Infrarotkamera. Da sich der „Körper“ des Roboters vertikal auf- und abschieben lässt, ist die Überquerung von Hindernissen kein Problem. Selbst Stufen kann der FFR erklimmen. Der Roboter soll in Zukunft brennende Gebäude für die Feuerwehr auschecken und auch 3D-Pläne der Räume machen.

Personen aufspüren

Da der Firefighting Roboter Temperaturen messen kann, kann er Feuerwehrleute auf gefährliche „Hot Spots“ aufmerksam machen und zudem erkennbar machen, wo sich Personen im Gebäude/Raum befinden. Flüchtige Gase und die strukturelle Integrität können ebenfalls vom Roboter ausgemacht werden. Die Informationen werden via WLAN an die Feuerwehr gesendet und ermöglichen so einen sicheren Einsatz.

Firefighting Robot ermöglicht 3D-Thermo-Mapping:

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