Wissenschaftler an der Stanford Universität in den USA haben unter der Leitung von Zhenan Bao dehnbare Solarzellen eintwickelt. Dies konnte man vor kurzem in der Stanford University News lesen. Die flexiblen Solarzellen werden auch als neue „Superhaut“ bezeichnet, da sie quasi überall einsetztbar sind. In Kleidung, Handys, Robotern, Verpackungen und vielem mehr. Die dehnbare Solarzelle ist außerdem das Ergebnis aus der Forschung nach einer künstlichen Menschenhaut. Da die Entwicklung eher langsam voranging, haben sich die Wissenschaftler in Stanford auf die Solarhaut spezialisiert und das wie man nun sieht mit Erfolg.


Weitere Solartrends:

Die dehnbaren Solarzellen können sich bis zu 30% in alle Richtungen dehnen ohne dabei Spannung zu verlieren, bzw. kaputt zu gehen. Denn das wichtigste ist, dass das hauchdünne Material weiterhin Strom leitet. Eine Art flüssiges Metall (siehe auch Foto) unterstützt die Leitfähigkeit daher. Man kann sich sicher sein, dass die dehnbaren Solarzellen in vielen Situationen unseres Alltags auftauchen werden, da die gelieferte Energie grün ist, man sie quasi selbst produziert, und der Einsatz dieses Materials schier unendlich viele Möglichkeiten bietet. Wir dürfen also gespannt sein.

1 Kommentar

  1. Allroundrow

    30. März 2011 at 15:11

    Genial!
    Ich frag mich wann sie im Alltag erscheinen…

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