Endlich könnte die Suche nach den passenden Kleidungsstücken vorbei sein. Wissenschaftler in London haben eine Materialzusammensetzung entwickelt, die es möglich macht, einen synthetischen Stoff direkt auf die Haut zu sprühen. Die Idee ist kleine Fasern in Verbindung mit einem Lösungsmittel und Polymeren direkt auf die Haut aufsprühen zu können. Die Entwicklung der Kleidung aus der Spraydose stammt dabei von Dr. Manel Torres einem spanischem Designer und dem Chemie Professor Paul Luckham. Ihnen ist es gelungen ein Lösungsmittel zu entwickeln, dass das Material in einer Spraydose in einem sprühfähigen Zustand hält. Diese Symbiose von Wissenschaft und Kunst könnte vielen Frauen und Männern schlaflose Nächte ersparen. Der Stoff aus der Dose kann einfach auf den Körper aufgesprüht werden. Das Lösungsmittel verflüchtigt sich dabei sofort und zurück bleibt ein Stoff, der gewaschen und auch immer wieder getragen werden kann. Mit diesem aufsprühbaren Stoff würde auch die Most sexy Woman alive noch einen Tick heißer aussehen.


Besonders sexy und enganliegend
Der aufgesprühte Stoff sorgt dadurch das Er direkt auf der Haut anliegt für eine besonders sexy Passform. Wenn man bedenkt, wie schwer es für einige Personen ist genau die passenden Kleidungsstücke zu finden ist das „Fabrican“ wie diese Erfindung heißt, ein Trend, der als Revolutionär zu bezeichnen ist. Schon im Jahr 2000 wurde der „Stoff aus der Dose“(Fabrican) zum Patent angemeldet. Bis heute wurde das Material ständig weiterentwickelt und verbessert. Jetzt scheint es so weit ausgereift zu sein, dass verschiedene Verwendungen für das Produkt denkbar sind. So könnte es in der Medizin als Verband eingesetzt werden des an egal welchen Stellen aufsprühbar ist. Auch überall dort, wo Stoffe Schaden genommen haben könnte das „Fabrican“ eingesetzt werden. Schon im Blick auf das bevorstehende Halloween könnte man besonders sexy Kostüme damit gestalten.In dem Video sieht man wie sexy, die mit dem „Stoff aus der Dose“ hergestellten T-Shirts sitzen können. Leider ist das Video nicht in 3D, obwohl es mit einer 3D Webcam möglich wäre.

Farican als ein dauerhafter Trend
Ein „Stoff aus der Dose“ könnte zudem zur Reparatur von Stoffen wie bei Polstermöbeln oder hochwertigen Kleidungsstücken zum Einsatz kommen. Weitere Informationen zu Fabrican finden sich auf der Informationsseite des britischen Imperial College of London zu Dr.Manel Torres. Am britischen Imperial College of London wurde die Grundlage für diesen Trend auch entwickelt. Bleibt abzuwarten, was uns als Nächstes erwartet. Vielleicht das Notebook aus dem Backofen. Was denkt Ihr, wie wird sich ein solcher Trend entwickeln. Lässt die Textilindustrie es zu, dass ein Produkt wie dieses wirklich die regulären Stoffe ersetzen kann. Zumal mit dem Stoff aus der Dose, jeder der eine Spraydose bedienen kann, auch zum Modedesigner werden kann.

1 Kommentar

  1. Sven

    22. September 2010 at 18:08

    Wow. Aber etwas stimmt nicht: Der Inhalt ist sexy, nicht die Kleidung. An mir wäre es beispielsweise nicht sexy.

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