Wenn man den Umfragen glauben schenken darf, die IBM unter 3000 Forschern durchgeführt hat, erwartet uns bald die holografische Telefonie. Telefongespräche, die mit einer als Hologramm dargestellten Person stattfinden. Schon lange träumen Smartphone Besitzer von einer App, die dieses ermöglichen könnte. In der jährlichen Umfrage des IT- und Beratungsunternehmens IBM unter 3000 Forschern gehörte diese Möglichkeit zu den fünf Dingen, die man sich für die Zukunft am ehesten vorstellen konnte. Bereits ab dem Jahr 2015 könnte die Technologie so weit fortgeschritten sein, dass man mit einem holografischen Abbild seines Gesprächspartners eine Unterhaltung via Telefon führen könnte. Schon heute hat beispielsweise CNN diese Technologie übernommen und eine Reporterin als holografisches Bild ins Studio zugeschaltet. Ermöglicht werden könnte die holografische Telefonie beispielsweise durch neue Mini Laser Projektoren, die so klein sind, dass sie selbst zum Einbau in Smartphones geeignet sind.

Das Video zeigt einen Bericht, mit der holografisch zugeschalteten Reporterin bei CNN


Bei so viel moderner Technologie werden immer leistungsfähigere Akkus benötigt

Man sollte angesichts solcher Technologien jedoch nicht außer Acht lassen, dass für die Umsetzung auf Mobiltelefonen auch leistungsfähigere Akkus benötigt würden. Auch hier sehen die durch IBM befragten Forscher eine positive Entwicklung für die Zukunft. Beispielsweise könnten Akkus entwickelt werden die auf energiereichen Metallen basieren und nur Umgebungsluft für die Ladung benötigen. Auch eine Weiterentwicklung der Schüttelakkus oder Brennstoffzellen sind als Energiequelle für die Handys der Zukunft vorstellbar. Eine Studie zum Handy der Zukunft, dem Seabird Handy zeigt, in welche Richtung die Entwicklungen gehen. So bleibt uns nur abzuwarten, ob sich die Entwicklungen die vorhergesagt wurden, auch in der Zukunft realisieren lassen. Für interessierte könnte ein Blick in die Stadt der Zukunft zeigen, wie man sich das Leben in der Zukunft vorstellen könnte.

Im Video wird gezeigt, wie eine holografische App für das iPhone 5 in der Praxis aussehen könnte

Quelle: bloomberg

2 Kommentare

  1. Santa Claus

    26. Dezember 2010 at 00:40

    Was für eine schwachsinnige Idee! Es reicht doch vollkommen, seinen Gesprächspartner zu hören – wer will ihn dann noch sehen???

    Das macht tierisch unproduktiv – eine Entwicklung die kein Schwanz braucht. Holografische Möpse wären da wohl sinnvoller…

  2. Lena

    10. Mai 2011 at 15:27

    It was dark when I woke. This is a ray of susihnne.

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