Venen sind nicht immer einfach zu lokalisieren und so kann es schnell passieren, dass Krankenpfleger oder Ärzte einmal daneben piksen. Das tut dann entsprechend weh und das für Tage. Eine brillante Erfindung namens VeinViewer will das Problem des an der Vene vorbei piksen ein für alle Mal lösen und greift dabei auf eine clevere Idee zurück um Venen von Patienten sichtbar zu machen. So gelangt die Spritze garantiert da hin wo sie auch hin soll. Mehr zum smarten VeinViewer seht und lest ihr in diesem Beitrag bei uns auf Trends der Zukunft. 

VeinViewer: Brillantes Gerät macht Venen sichtbar

Die Funktionsweise des VeinViewers basiert auf für die Gesundheit unbedenklichem Infrarotlicht, welches auf die Haut eines Patienten trifft. Das Licht wird zunächst vom Blut absorbiert und im Anschluss zurück reflektiert. Diese Informationen werden in Echtzeit in den Computer gespeist, der wiederum ein Bild mit der exakten Lage der Venen auf die Haut des Patienten projiziert. Dabei kann der VeinViewer bis zu 10 Millimeter unter die Haut schauen und so ein hoch-detailiertes Bild von den Venen unter der Haut, auf zum Beispiel dem Arm eines Patienten, abbilden.


Klar sichtbar: Keine Angst Angst mehr vor Spritzen

Der VeinViewer benötigt dabei keine weiteren Geräte oder zusätzliche Schritte. Der Hersteller Christie ist davon überzeugt, dass die Erfindung schon bald in vielen Krankenhäusern zu finden sein wird, nicht nur den Schmerz von unkorrekt gestochenen Spritzen der Vergangenheit angehören lassen wird, sondern auch zu einer erhöhten Bereitschaft zu Blutspenden führt. Spritzen tun nämlich eigentlich gar nicht weh, nur dann, wenn man sie eben falsch sticht. Dies gehört aber dank dieser brillanten Erfindung nun der der Vergangenheit an. Im folgenden Video seht ihr den VeinViewer in Aktion.

Video zur Erfindung in der Medizin

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Quelle: Christie

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