Der DropTag Sensor ist in der Lage die Übeltäter bei den Paketdiensten zu entlarven, die Pakete nicht sachgemäß dem Empfänger zustellen. Der Sensor stellt fest, wenn Pakete fallen gelassen werden oder einfach mit den Füßen durch die Gegend geschossen werden. Sicherlich ist die Vielzahl der Paketzusteller daran interessiert, die übernommenen Pakete auch ordnungsgemäß zu transportieren, aber wie in jedem Beruf finden sich auch hier schwarze Schafe, die der Meinung sind, dass Pakete als Fußbälle oder „Wurfgeschosse“ missbraucht werden können. Und genau diese sollten sich zukünftig vor dem DropTag Sensor fürchten. Ein DropTag Sensor kann einfach an der Außenseite eines Pakets angebracht werden und protokolliert, ob das Paket Stößen oder Tritten ausgesetzt wurde. Video zum DropTag Sensor Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Datenauswertung via Bluetooth Die vom DropTag Sensor aufgezeichneten Daten können via Bluetooth an ein Mobilgerät wie ein Tablet oder Smartphone übermittelt werden. So kann der Empfänger direkt vor Ort feststellen, wie mit dem Paket umgegangen wurde. Damit sollten die Zeiten vorbei sein, in denen man Pakete mit beschädigtem oder zerstörtem Inhalt bekommen hat und dieses nicht Nachweisen konnte. Geringe Materialkosten für die DropTag Sensoren Um einen DropTag Sensor herstellen zu können, fallen nur geringe Materialkosten an. Insgesamt soll das verwendete Material gerade einmal 2,- US Dollar (circa 1,50 Euro) kosten. Sicherlich ließen sich diese Sensoren auch wiederverwenden, wenn sie nicht beschädigt werden. Bei so geringen Kosten sollte es möglich sein, hochwertige Paketsendungen mit diesen auszustatten, um so zu verhindern, dass Diese während des Transports mutwillig beschädigt werden. Quelle & Bild Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter