Ein einziger Fahrer für mehrere Busse: In München wird die Kolonnenfahrt getestet In München fahren Elektrobusse des niederländischen Hersteller Ebusco künftig in Kolonnen. Das erste Fahrzeug ist ganz konventionell mit einem Fahrer besetzt. Dahinter rollen die übrigen Busse in geringem Abstand. Sie machen haargenau das, was der Vordermann vorgibt. Platooning nennt sich das Konzept, das das Karlsruher Institut für Technologie (MIT) gemeinsam mit Ebusco und den Stadtwerken München entwickelt hat. Testfeld im … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Auf Basis von Germanium: Neuer Transistor ist schneller und energiesparender als Silizium-Transistoren Der erste Transistor wurde vor etwa 75 Jahren erfunden. Seitdem haben die kleinen Schalter und Verstärker einen Siegeszug rund um die Welt begonnen. Ohne Transistoren wären Computer nicht alltagstauglich. Die ersten dieser Bauteile bestanden noch aus dem Halbleiter Germanium. Heute allerdings ist Silizium der Halbleiter der Wahl. Forscher:innen ist es nun aber gelungen, einen neuartigen Germanium-Zinn-Transistor zu entwickeln, der letztlich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Tokenisierung als Erfolgsfaktor: Diese Aktien haben den Sprung in die Blockchain geschafft Mit der Entwicklung der Blockchain-Technologie haben sich dem Finanzmarkt neue Wege eröffnet. Der Kapitalmarkt der Zukunft ist stark von der Digitalisierung geprägt. Ein Trend, der diese Entwicklung besonders greifbar macht, ist die Tokenisierung von Vermögenswerten. Unter den Begriff wird die digitale Abbildung von Vermögenswerten in Form von Tokens gefasst. Die Basis bildet die Blockchain-Technologie, die auch den Kapitalmarkt immer stärker … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Laufhose warnt vor Überanstrengung: Integrierter Sensor misst jede Bewegung Mit einem elektronisch aktiven Stickgarn lassen sich Körperbewegungen sehr genau messen. Es kann genutzt werden, um beispielsweise Sport- und Arbeitshosen zu nähen, die den Körperzustand des Trägers überwachen und ihn warnen, wenn er sich zu überanstrengen droht. Das Garn dehnt sich bei Belastung aus und erzeugt elektrische Signale, ohne dass es dafür elektronische Bauteile wie Batterien oder Chips braucht. Die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Superkondensatoren: Bierbrau-Abfälle sind ein nachhaltiger Rohstoff für Elektroden Die Elektronen in vielen Akkus und Superkondensatoren bestehen aus kohlenstoffhaltigen Materialien wie Graphit, Nanokohlenstoffröhrchen oder Aktivkohle. Diese Materialien sind porös und haben eine große Oberfläche. Zudem sind sie sehr leitfähig und chemisch stabil. Sie können außerdem günstig hergestellt werden und basieren auf Rohstoffen, die reichlich vorhanden sind. Forscher:innen haben nun die beim Bierbrauen anfallenden Gerstenmalz-Reste als perfekten Rohstoff für Superkondensatoren … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Chemie: Erster „Benzolring“ aus Stickstoff erzeugt Erstmals ist es Chemiker:innen gelungen, einen aromatischen Ring zu erzeugen, der auf sechs Stickstoffatomen statt aus Kohlenstoffatomen besteht. Das Resultat ist eine Art Benzolring aus Stickstoff, der wie ein aromatischer Kohlenstoffring delokalisierte Bindungselektronen hat. Die Verbindung wurde unter Hochdruck und Hitze synthetisiert und ist erst die zweite beim Stickstoff bekannte aromatische Verbindung. Aromatische Ringe aus Kohlenstoffatomen Stickstoff kommt in der … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ultraschneller neuartiger Elektronenschalter ist schneller als ein Transistor Bis zu eine Million Mal schneller als die Transistoren in modernen Mikrochips – so schnell ist ein neuer Elektronenschalter, der auf Fullerene basiert, wie Forscher:innen in einem Experiment mit den Hohlkugeln aus Kohlenstoffatomen zeigen konnten. Dabei wird das Fulleren mit gezielten Laserimpulsen konfrontiert, die seinen elektrochemischen Zustand ändern. In Folge werden Elektronen entweder abgelenkt oder fliegen weiter. Solche Schalter könnten … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Frankenstein im Federkleid: Forscherteam funktioniert tote Vögel zu Drohnen um Egal, was wir erfinden, die Natur hat es bereits in petto. Und das in rätselhafter Vollkommenheit, die technisch nur schwer erreichbar scheint. Warum also nicht die Natur selbst nutzen und daraus technische Objekte bauen? Das dachten sich wahrscheinlich die Forscher am New Mexico Institute of Technology and Mining, die Drohnen aus toten Vögeln bauten – und diese erfolgreich fliegen ließen. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Leiterplatten aus Pilzmycel als kompostierbare Alternative zu Kunststoff und Silizium Es gibt zwei Arten von »kompostierbar«: Einige Materialien, wie zum Beispiel Biopolymere aus Milcheiweiß und Stärke, lassen sich nur in industriellen Anlagen unter hohem Temperatureinsatz zersetzen. Andere wiederum wirft man auf den Komposthaufen und der Abbau beginnt von selbst. Die neuen österreichischen Leiterplatten aus Pilzmycel gehören nicht nur zu den letztgenannten kompostierbaren Stoffen, sie haben ihre Funktionsfähigkeit auch schon in … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Extrem schneller Schalter: Deutsches Team arbeitet an Computer auf Wasserbasis Ein Forschungsteam der Ruhr-Universität Bochum hat einen ultraschnellen Schalter auf der Basis von Wasser entwickelt. Wie schon in dem Science-Fiction-Klassiker „The Abyss“ dargestellt könnten so schnelle, effiziente und umweltfreundliche Wassercomputer entstehen. Wasserschalter stellt Geschwindigkeitsrekord auf Der Gedanke, Wasser für Berechnungen zu verwenden, geht bereits auf die 1930er-Jahre zurück. Bereits 1936 entwickelte der Russe Wladimir Lukjanow den Wasserintegrator – einen Analogrechner … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter