Instabiles Plasma: Forscher lösen großes Problem der Kernfusion Die Sonne als Energiequelle zu nutzen ist keine ganz neue Idee. Tatsächlich werden inzwischen beinahe überall auf der Welt Solarmodule installiert. Diese sind aber nicht besonders effizient. Denn der Wirkungsgrad liegt nur bei rund dreißig Prozent. Schon vor einigen Jahrzehnten ist daher die Idee entstanden, die auf der Sonne ablaufenden Prozesse nachzubilden und so auf der Erde eine quasi unerschöpfliche … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kernfusion: Bayerische Hochleistungslaser könnten die Entwicklung beschleunigen Die Geschichte der Kernfusion besteht aus vielen großen Hoffnungen und beinahe ebenso vielen Enttäuschungen. Die Grundidee ist aber bis heute faszinierend: Im Prinzip soll die Funktionsweise der Sonne nachgeahmt werden. Dazu müssen Atome so miteinander verschmolzen werden, dass Energie freigesetzt wird. Im Idealfall entsteht dadurch eine nachhaltige und nie zu Ende gehende Energiequelle. In der Praxis ist es aber noch … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kernfusion: Großer Fortschritt bei brennendem Plasma bringt Fusionsenergie näher Fusionsenergie ist eine der großen Hoffnungen für Energie der Zukunft. Kernfusion ist weitestgehend sauber und hat das Potential, in Zukunft die ganze Menschheit mit Energie zu versorgen. Bis es soweit ist, ist es allerdings noch ein langer Weg. ForscherInnen des Lawrence Livermore National Laboratory haben nun einen beachtlichen Schritt nach vorne gemacht: Sie erzeugten brennendes Plasma aus Wasserstoffkernen, die miteinander … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neuer Rekord-Fusionsreaktor: Chinas „künstliche Sonnen“ sollen in 10 Jahren einsatzbereit sein Die Sonne trägt in vielerlei Hinsicht zum Aufbau einer emissionsfreien Energieversorgung bei. Am sichtbarsten ist dies mit Sicherheit bei der Solarenergie. Hier werden die Sonnenstrahlen genutzt, um sauberen Strom zu erzeugen. Physiker in aller Welt suchen aber auch nach Möglichkeiten, diesen Umweg zu umgehen. Ihre Idee: Die auf der Sonne ablaufende Kernfusion auf die Erde holen. Dies klingt zunächst einmal … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Fusionsenergie: Erste Demonstrationsanlage von General Fusion entsteht in Großbritannien Fusionsenergie gilt als große Hoffnung, wenn es darum geht, zukünftige Energieprobleme zu lösen. Sie ist weitestgehend sauber und steht quasi unbegrenzt zur Verfügung. Kein Wunder also, dass alle Welt gebannt auf neue Entwicklungen in dem Bereich blickt. Das kanadische Technologieunternehmen General Fusion, das es sich auf die Fahnen geschrieben hat, Fusionsenergie kommerziell nutzbar zu machen, hat nun den Standort für … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Diesmal wirklich? US-Firma verspricht erfolgreiche Kernfusion bis zum Jahr 2030 Die sogenannte Kernfusion beflügelt schon seit vielen Jahrzehnten die Phantasie von Wissenschaftlern in aller Welt. Bekannt ist das Phänomen aus dem Inneren von Sternen. Dort verschmelzen Isotope und setzen dabei gewaltige Mengen an Energie frei. Gelänge es, diesen Prozess auf der Erde nachzubilden, könnte dies eine nachhaltige Energiequelle darstellen. Bisher allerdings wurden die damit verbundenen Hoffnungen zumeist enttäuscht. Denn die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Künstliche Sonne: Fusionsreaktor in Südkorea erreicht neue Rekordwerte Sogenannte Fusionsreaktoren sind alles andere als unumstritten. Während Befürworter der Technologie eine saubere und und dauerhaft verfügbare Energiequelle versprechen, warnen Kritiker vor Milliardenausgaben ohne Erfolgsgarantie. Tatsächlich wird an der Technik schon seit vielen Jahren geforscht. Noch aber ist sie weit von der Marktreife entfernt. Die Idee hinter den Reaktoren: Die Kernfusion, die sich im Inneren der Sonne abspielt und für … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
ITER: In Frankreich beginnt der Bau des weltweit größten Fusionsreaktors Jedes Mal, wenn wir den Blick gen Sonne heben, haben wir einen aktuellen Menschheitstraum vor Augen: Die Kernfusion. Sie liefert die Energie der Sterne und gilt als Energieform der Zukunft. Bislang gab es jedoch lediglich Fortschritte in Forschungsreaktoren wie dem Wendelstein-7-X. Nun steuert die Kernfusion als Energieform jedoch auf eine neue Ära zu: In Südfrankreich beginnt der Bau des ITER … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kernfusion: Ab 2025 wird in Frankreich mit dem Iter-Reaktor am Durchbruch geforscht Während sich der Energiesektor momentan darauf konzentriert, Energie aus fossilen Brennstoffen so gut es geht durch Energie aus erneuerbaren Quellen zu ersetzen, ruht die eigentliche Hoffnung für die zukünftige Energieversorgung unseres Planeten auf einer Technologie, die bisher höchstens in der experimentellen Praxis existiert: Der Kernfusion. Der Weg zu in großem Stil verwendbaren Fusionsreaktoren ist weit. Einen weiteren Schritt auf diesen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kernfusion: Deutscher Reaktor Wendelstein 7-X stellt neue Rekorde auf Von Juli bis November lief an der Fusionsanlage Wendelstein 7-X im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Greifswald eine neue Runde Experimente. Nun liegen die Ergebnisse vor, unter denen sich ein paar neue Rekorde finden. Nach den letzten Upgrades konnte die Anlage die bisher höchste Energiedichte und die längste Plasma-Entladungsdauer produzieren, die je bei einer Anlage vom Typ Stellator gemessen wurden. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Elektromobilität: Neuer Feststoffakku ermöglicht Elektroautos angeblich eine Reichweite von bis zu 2.000 Kilometern