Neuer Rekord dank quantenzentriertem Supercomputing: IBM will einen Quantencomputer mit 100.000 Qubits bauen. Der Computerhersteller IBM hat ein 100-Millionen-Dollar-Projekt angekündigt, in dessen Rahmen ein Rekord-Quantencomputer mit 100.00 Qubits entstehen soll. Der aktuelle Quantencomputer von IBM hat 433 Qubits. IBM jagt den Rekordcomputer Dieser Supercomputer mit 100.000 Qubits soll in den nächste zehn Jahren entstehen – und zwar unter Mitarbeit der Universitäten Tokyo und Chicago. Mit Hilfe dieses Quanten-Rekordcomputers sollen dann Probleme gelöst werden, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Auf Basis von Germanium: Neuer Transistor ist schneller und energiesparender als Silizium-Transistoren Der erste Transistor wurde vor etwa 75 Jahren erfunden. Seitdem haben die kleinen Schalter und Verstärker einen Siegeszug rund um die Welt begonnen. Ohne Transistoren wären Computer nicht alltagstauglich. Die ersten dieser Bauteile bestanden noch aus dem Halbleiter Germanium. Heute allerdings ist Silizium der Halbleiter der Wahl. Forscher:innen ist es nun aber gelungen, einen neuartigen Germanium-Zinn-Transistor zu entwickeln, der letztlich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Quantencomputer: Forscherteam entwickelt ersten Mikrochip mit eigener Quantenquelle Erstmals gelang es Physiker:innen, einen Quantenchip zu entwickeln, der eine eigene Quantenlichtquelle besitzt, also verschränkte Photonen ohne externe Laserquelle erzeugen. Als Lichtquelle fungiert ein Quantenpunkt-Laser aus Indiumphosphid mit speziellen Filtern aus ringförmigen Wellenleitern. Mit Hilfe dieser Filter wird Störrauschen blockiert und die Verschränkung ermöglicht. Mit dieser neuen Technologie könnten photonische Quantenprozessoren in Zukunft günstiger, kleiner und vielseitiger verwendbar werden. Laserquelle … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Auf dem Weg zum Quanten-Internet: Quanten-Modem übersetzt zwischen Quantencomputern und optischen Signalen Die Kombination von Quantencomputern und Quanten-Kommunikation wird als wichtige Zukunftstechnologie betrachtet. Allerdings speichern und übertragen die meisten Quantencomputer ihre Informationen in Mikrowellen-Photonen. Will man die Quanteninformationen über größere Entfernungen übertragen, müssen sie aber in optischen Photonen gespeichert werden. Physiker:innen haben nun eine Art Quanten-Modem entwickelt, also einen Übersetzer für Quanteninformationen, der die Mikrowellen-Qubits in gut übertragbare optische Photonen umwandelt. Diese … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Bosch: Quantencomputer helfen bei der Entwicklung neuer Antriebe Bei der Entwicklung von Quantencomputern wurden in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Der Zustand der universalen Quantenüberlegenheit ist zwar noch nicht erreicht. Zumindest gibt es aber erste Industriefirmen, die an kommerziellen Anwendungen arbeiten. Dazu gehört zukünftig auch der deutsche Autozulieferer Bosch. Dieser wird allerdings keinen eigenen Quantencomputer anschaffen, sondern kooperiert mit dem US-Unternehmen IBM. Dadurch erhält der deutsche Konzern … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Quantencomputer: Deutsches Startup planqc nimmt es mit IBM und Google auf Grundlagenforschung ist oft aufwändig und mühsam, trotzdem aber von entscheidender Bedeutung für den technologischen Fortschritt. Ein Beispiel dafür könnte zukünftig am Max-Planck-Institut für Quantenoptik zu beobachten sein. Dort wird seit Jahrzehnten daran gearbeitet, die Physik innerhalb der Quantenwelt aus Atomen, Ionen, Elektronen und Protonen besser zu verstehen. Denn viele wissenschaftliche Fragen in diesem Bereich sind noch nicht abschließend geklärt. Mit … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Nicht mehr binär: Quantencomputer rechnet mit insgesamt acht statt zwei Zuständen Computer rechnen mit binären Daten. Auch Quantencomputer, die als Zukunft der Informationstechnologie gelten, machen da keine Ausnahme. Egal, ob es sich um herkömmliche Bits oder Quantenbits handelt: Sie können lediglich 0 oder 1 als Wert annehmen. Doch die Recheneinheiten von Quantencomputern sind eigentlich in der Lage, mehr als zwei Zustände anzunehmen. Physiker:innen haben nun einen Quantencomputer konzipiert und getestet, der … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Quantencomputer: Physiker rücken Rechenfehlern zu Leibe Dank hochwertiger Komponenten und technischer Fortschritte sind Rechenfehler bei herkömmlichen Computern inzwischen eine Seltenheit. Bei sensiblen Anwendungen kommen zwar weiterhin Mechanismen zur Fehlerkontrolle zum Einsatz, aber insgesamt werden diese immer weniger notwendig. Anders sieht das bei Quantencomputern aus. Diese sind weitaus anfälliger für Störungen und damit auch für Rechenfehler. Physikern in deutsch-österreichischer Kooperation gelang es nun, ein universelles Set von … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Quantencomputer: Diamant-Wafer mit enormer Datendichte für das nächste Computerzeitalter Quantencomputer gelten als die nächste große Entwicklung in der Computertechnik. Die Rechenleistung, die im Vergleich zu herkömmlichen Computersystemen möglich ist, ist immens. Passend dazu wird auch eine gewaltige Menge Speicherplatz benötigt. Hier die richtigen Materialien zu finden, ist eine Herausforderung. Ein japanisches Unternehmen hat sich nun mit der Saga University zusammengetan, um eine Lösung zu finden. Herausgekommen ist ein Diamantenspeicher, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Quantencomputing: Zwei Physiker erzeugen den größten bisher bekannten Zeitkristall Den beiden Physikern Philip Frey und Stephan Rachel von der Universität Melbourne ist es gelungen, einen Quantencomputer in den USA so zu programmieren, dass er einen sogenannten Zeitkristall aus 57 Quantenteilchen simuliert. Dabei handelt es sich um einen neuen Rekord – der bisher größte Zeitkristall bestand aus 20 Elementen. Dieser Fortschritt öffnet die Tür für weitere Theoreme. Theoretische Hypothese auf … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter