Artenvielfalt: Das sechste Massenaussterben nimmt Fahrt auf Bereits im Jahr 2015 stellte ein Team rund um den Biologen Paul Ehrlich von der Stanford University in einer Studie die Behauptung auf, dass die Erde in ein sechstes globales Massenaussterben eintritt. Dabei beriefen die Forscher sich auf das massive Abnehmen der Biodiversität. Eine weitere Studie stützt diese Behauptung nun und zeigt auf, dass die Geschwindigkeit des Aussterbens in bisher … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Erderwärmung: Der Klimawandel wirkt sich bis in die Tiefsee aus Den Ozeanen kommt im Klimasystem eine wichtige Rolle als Puffer zu. Sie absorbieren 90 Prozent der Wärme, die durch den anthropogenen Treibhauseffekt entsteht. Außerdem sind sie auch ein wichtiger Kohlendioxid-Puffer. Diese Pufferfunktion bleibt aber nicht ohne Folgen: Die Wassertemperaturen steigen, und das Wasser wird zudem saurer und sauerstoffärmer. Eine neue Studie belegt nun: Selbst die Ökosysteme in der Tiefsee werden … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Weltpremiere: Neugeborenes erhält im Rahmen einer Studie Behandlung mit Leberstammzellen Stammzellenbehandlungen gelten als Zukunft der Medizin. Noch stecken sie allerdings in den Kinderschuhen. Ärzten in Japan gelang nun eine Weltpremiere: Sie behandelten im Rahmen einer Studie ein neugeborenes Baby mit Leberstammzellen und retteten dem Kind so das Leben. Das Baby in Japan litt an einer relativ seltenen genetischen Erkrankung, bei der der Leber ein Enzym fehlt, das dafür zuständig ist, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Meeresbergbau beeinträchtigt Ökosysteme für mehrere Jahrzehnte Auf tausenden Quadratkilometern Meeresboden liegen Manganknollen. Sie enthalten außer dem Metall, nach dem sie benannt sind, seltene Erden, Kupfer, Nickel und Kobalt. Manche dieser Rohstoffe werden auf der Erde knapp. Da bietet sich Meeresbergbau an. Doch was geschieht dabei mit der Umwelt, der Meeresbiologie. Das haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen und am Alfred-Wegener-Institut (AWI/GEOMAR Helmholtz-Zentrum für … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Corona-Impfstoff: Es gibt vielversprechende Fortschritte Die Corona-Krise stellt uns alle vor besondere Herausforderungen. Nicht zuletzt auch die Wissenschaft: Noch nie wurde so intensiv und schnell nach einem Impfstoff gesucht wie jetzt im Falle des Virus SARS-CoV-2. Normalerweise betragen die Entwicklungszeiten für Impfstoffe inklusive Zulassung mehrere Jahre. Ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 soll unter Umständen schon Anfang nächsten Jahres zur Verfügung stehen. Mehrere Impfstoff-Kandidaten zeigten nun vielversprechende … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Schatteneffekt-Generator erzeugt Strom aus Belichtungskontrasten Der konventionelle Weg, um mit Hilfe von Licht Strom zu erzeugen, sind Solarzellen. Bei dieser Art der Energiegewinnung ist Schatten eher unerwünscht, da Photovoltaik-Paneele in schummrigen Licht oder unter dem Schatten von Bäumen oder Gebäuden ist die Stromausbeute von Solaranlagen eher gering – nicht zuletzt auch wegen ihres verhältnismäßig geringen Wirkungsgrads von etwa 20 Prozent. Forscher der National University of … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Weltraumschrott ist bald keine Gefahr mehr: Teleskop im Schwarzwald spürt alle Trümmer auf Die europäische Raumfahrtorganisation ESA schätzt, dass mehr als 600.000 Trümmer auf Umlaufbahnen um die Erde sind. Sie gelten als Gefahr für bereits stationierte Satelliten und neue. Bei Zusammenstößen können die künstlichen Himmelskörper zerstört werden. 13.000 hat das US-amerikanische Space Surveillance Systems im Visier. Die Umlaufbahnen des übrigen Weltraumschrotts lassen sich nur erahnen. Bahnen der Trümmer werden per Laser erfasst Zumindest … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Krankhaftes Übergewicht: Forscher entdecken eine schlank machende Genmutation Ein internationales Forscherteam hat bei der Bekämpfung von Fetlleibigkeit einen interessanten neuen Ansatz verfolgt. Anstatt sich direkt mit adipösen Personen zu beschäftigen und zu schauen, warum diese übergewichtig wurden, sind die Wissenschaftler den umgekehrten Weg gegangen: Sie untersuchten die Genomdaten von mehr als 40.000 schlanken und dünnen Esten. Die Idee dahinter: Vielleicht gibt es ja hier – neben der Ernährung … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Chitin aus Krebspanzern und Obstabfällen: Forscher in Singapur präsentieren umweltgerechtes Verfahren Chitin ist ein wichtiger natürlicher Rohstoff für die Lebensmittel- und Papierindustrie. Auch Pharmahersteller benötigen es. Es ist in den Panzern von Krustentieren wie Garnelen, Krebsen und Hummern enthalten. Daraus wird es mit hohem Energie- und Chemieaufwand gewissermaßen ausgewaschen. Gären im Bioreaktor statt harter Chemie Forscher an der Nanyang Technological University, Singapore haben jetzt ein Verfahren entwickelt, das nicht nur umweltverträglich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Sterbende Sterne helfen Wasser zu suchen: Neutronen kosmischen Ursprungs geben Hinweise Der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig zeigt, wie viel Wasser in verschiedenen oberen Erdschichten Pflanzen zur Verfügung steht. Die Karten basieren auf Modellrechnungen, die die Art der Böden und die Niederschläge berücksichtigen. Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich (FZJ) haben im Rahmen des DFG-Programms „Cosmic Sense“ gemeinsam mit Kollegen anderer Institutionen ein Messverfahren entwickelt, das den tatsächlichen Wassergehalt in … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Elektromobilität: Neuer Feststoffakku ermöglicht Elektroautos angeblich eine Reichweite von bis zu 2.000 Kilometern