KI-Pionier: Künstliche Intelligenz wird mit 20-prozentiger Wahrscheinlichkeit der Untergang der Menschheit sein Gemeinsam mit John Hopfield erhielt Geoffrey Hinton dieses Jahr den Nobelpreis für Physik für seine Grundlagenforschung zum Maschinellen Lernen. Der britisch-kanadische Forscher gilt als einer der wichtigsten KI-Pioniere. Gerade deshalb sollte es besonderes Gewicht haben, dass er in einem Interview mit der BBC prognostizierte, dass eine Wahrscheinlichkeit von 20 Prozent bestehe, dass künstliche Intelligenz in den nächsten 30 Jahren zur … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Zeitmessung der Zukunft: Neue Forschung macht eine Atomkernuhr realistischer Wer die Zeit ganz genau messen will, der greift derzeit zu optischen Atomuhren auf Basis von Strontium- oder Ytterbium-Atomen zurück. Taktgeber in diesen Uhren sind Quantensprünge von Elektronen in den Atomhüllen. Allerdings gäbe es auch noch genauere Uhren: Sogenannte Atomkernuhren. Diese sind bisher allerdings nicht wirklich umsetzbar. Dank eines neuen Ansatzes könnte sich das nun ändern. Atomkernuhren: Aktuell sehr aufwendig … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Forscher können jetzt Stammzellen anweisen, ein Herz oder einen Mauskörper bilden Eine schlagende, herzähnliche Struktur, komplett mit einer zentralen Kammer und einem Netzwerk von Blutgefäßen: Das entstand in einem Experiment aus Stammzellen, die sich nach Anweisung von sogenannten Organisatorzellen passend formten. Die Forscher sprechen von einem »unglaublichen Maß an Kontrolle, das wir bisher nicht hatten.« Wenn das so stimmt, steht ein medizinischer Durchbruch bevor. Organisatorzellen streuen Signalmoleküle Die Experimente zur gesteuerten … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Beton aus Urin und Blut soll die Besiedlung des Mars erleichtern Auf dem Mars gibt es kein Wasser. Der rote Planet ist trocken und besteht aus einem staubigen Boden, den man als Regolith bezeichnet. Dies macht eine eventuelle Besiedlung des Planeten schwieriger, da gegebenenfalls viele Baumaterialien von der Erde zum Mars geflogen werden müssten. Forscher:innen der Universität Manchester haben nun vorgeschlagen, vor Ort Beton aus ungewöhnlichen Materialien herzustellen: Urin und Blut. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ambitioniert: Startup will in den frühen 2030er-Jahren ein Fusionskraftwerk ans Netz bringen Fusionsenergie gilt als möglicher Schlüssel für eine saubere Stromerzeugung in der Zukunft. Weltweit wird sowohl in der Forschung als auch im kommerziellen Bereich daran gearbeitet, Fusionsenergie nutzbar zu machen. Das Startup Commonwealth Fusion Systems, eine Ausgründung des Massachusetts Institute of Technology (MIT), hat nun das weltweit erste Fusionskraftwerk angekündigt. Dieses soll schon in den ersten Jahren des nächsten Jahrzehnts soll … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Google Deepmind: KI verspricht für die Zukunft bessere Wettervorhersagen Wetterprognosen sind immer so ein Thema für sich, da ihre Zuverlässigkeit teilweise doch arg schwankend ausfällt. Ein neues KI-Modell, das die Google-Tochter DeepMind entwickelt hat, soll in Zukunft deutlich präzisere Wetterprognosen möglich machen. Das GenCast getaufte Modell wurde mit Wetterdaten aus insgesamt 40 Jahren trainiert und soll deutlich präziser als klassische Prognosemethoden sein – und dabei das Wetter bis zu … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Muscheln überwachen die Wasserqualität: Schalen bewegen sich analog zur Schadstoffbelastung Mies-, Jakobs- und Venusmuscheln sowie Austern sind unschlagbar darin, Schadstoffe im Meer aufzuspüren. Wenn die Wasserqualität nachlässt, wirkt sich das auf den Rhythmus aus, in dem sie die Schalen öffnen und schießen. Das machen sich die Bioingenieure von molluScan zunutze, einem Biotechnik-Unternehmen im französischen Bordeaux. Sie haben das molluSCAN-eye-System entwickelt, das die Fähigkeiten der Mollusken, wie Weichtiere wie Muscheln übergreifend … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ohne Brillen oder Kontaktlinsen: So soll Kurzsichtigkeit schon in jungem Alter unter Kontrolle gebracht werden Schätzungen zufolge wird etwa die Hälfte der Menschheit gegen Mitte des Jahrhunderts kurzsichtig sein. Zwar kann man mit Lösungen wie Lasik oder ICL-Operationen dauerhaft gegen die Kurzsichtigkeit gegensteuern, aber die am weitesten verbreiteten Mittel sind weiterhin Brillen und Kontaktlinsen. Nun ist aber eine neue Behandlungsmethode in Sicht, die bei Kindern angewendet werden kann und die Kurzsichtigkeit ohne Brillen oder Linsen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Schnellster Schwimmroboter der Welt: Forschungsteam lässt sich von Mantarochen inspirieren Dass sich Ingenieure von der Natur inspirieren lassen, ist keine Seltenheit. Evolutionäre Prozesse bilden im Laufe der Zeit oft sehr effiziente Mechanismen heraus, die ein Vorbild für technische Abläufe sein können. Insbesondere auch in der Robotik ist das ein Thema – diverse Land- und Wassertiere dienten bereits als Vorbilder für Roboter. Ein Team rund um Haiato Qing von der North … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
3 Sekunden statt 5 Stunden: Neue Erfindung aus China könnte Eisenproduktion revolutionieren Die Grundidee des »Flash Ironmaking« stammt aus den USA, doch ein chinesisches Team meldet nun den Durchbruch auf diesem Gebiet. Seit 2013 haben die Chinesen die Methode für sich patentiert, nach zahlreichen Labor- und Pilottests bestätigen sie nun: Ja, reines Eisen lässt sich innerhalb von drei bis sechs Sekunden aus Eisenerz gewinnen. Normalerweise dauert der Prozess fünf bis sechs Stunden; … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter