Der Spy Hawk ist eine kleine Drohne, die auf den ersten Blick wie ein einfaches ferngesteuertes Flugzeug wirkt. Waren es bislang überwiegend die Parrot Drohnen, mit denen man den Nachbarn ausspioniert hat, könnte der Spy Hawk diese nun ablösen. Der kleine fliegende Spion kann bis zu 15 Minuten in der Luft bleiben.


Zudem ist der Spy Hawk in der Lage, dass, was er mit seiner Kamera aufzeichnet, auf das 3,5 Zoll große LC Display, das in die Fernbedienung integriert ist, zu streamen. Als Energieversorgung dient dem Mini Spionage Flugzeug ein Lithium Ionen Akku, der für die 15 Minuten Flugzeit sorgt.


Live Streams aus bis zu 600 Metern Entfernung

Die Live Videostreams lassen sich aus einer Entfernung bis zu 600 Metern auf das in die Fernbedienung integrierte Display übertragen. Zudem können aufgezeichnete Videos auf einem 4 GB großem internen Flash Speicher abgelegt werden. Die Auflösung der Videos beträgt fünf MegaPixel. Damit man die Videos schon während des Flugbetriebes beobachten kann, ist die Spy Hawk Drohne mit einem Autopilot Modus ausgestattet. So kann sich der Benutzer auf die Videobilder konzentrieren und wird nicht von der Steuerung der Mini-Drohne von diesen abgelenkt.

Bedeutet die Spy Hawk Drohne das aus für die Privatsphäre

Auch wenn die Spy Hawk Drohne auf den ersten Blick wirkt wie ein Spielzeug, dürfte sie sicherlich für Aufruhr unter den Datenschützern sorgen. Schon die älteren Drohnen für den Privatgebrauch wie die fliegende Spionage-Kugel aus Japan haben für Aufhorchen unter den Datenschützern gesorgt. Dieses ist sicherlich nicht unbegründet, da solche Modelle dafür sorgen könnten, dass unsere Privatsphäre bald der Vergangenheit angehören könnte. Die neuen Sky Hawk Drohnen sollen ab Anfang August für 249 britische Pfund zunächst in Großbritannien angeboten werden.

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