Pusteblumen-Sensoren ohne Batterien: Winzige Elektronik verteilt sich mit dem Wind Die zunehmende Miniaturisierung elektronischer Bauteile hat einige erstaunliche Fortschritte ermöglicht. Darunter auch winzige Sensoren, die etwa Feuchtigkeit und Temperatur messen. In Zukunft könnte dies für groß angelegtes Monitoring genutzt werden. Man stelle sich eine Farm vor, auf der Hunderte winziger Sensoren verteilt werden, mit denen diverse Parameter überwacht werden können. ForscherInnen der University of Washington haben eine Sensorplattform entwickelt, die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Guten Appetit! Überwacht essbare Elektronik bald unsere Gesundheit? Appetit macht der Gedanke kaum, ein elektronisches Gerät zu essen, trotzdem könnte eine solche »Mahlzeit« sinnvoll sein. Denn die Mini-Maschinen sollen demnächst gezielt Medikamente verbreichen, die Darmgesundheit überwachen und Ärzten aktuelle Gesundheitsdaten mitteilen. Therapien ließen sich dadurch gezielter ausrichten, ohne dass dafür eine unangenehme Magen- oder Darmspiegelung nötig wird. Auch könnten die Geräte sich anbahnende Probleme erkennen, die der Patient … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Fünf Zustände möglich: Forscher arbeiten am Super-Memristor auf Eisenbasis Die Experten sind sich einig: Leistungsfähigere Elektronik wird zukünftig nicht ohne sogenannte Memristoren auskommen. Dabei handelt es sich um ein englisches Kofferwort aus memory (Speicher) und resistor (elektrischer Widerstand). Damit sind auch bereits die wesentlichen Eigenschaften eines solchen Bauteils beschrieben. Vereinfacht ausgedrückt kann bei einem Memristor durch angelegte Spannung zwischen leitend und nicht leitend hin und her geschaltet werden. Diese … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Chipmangel: Verbraucher müssen mit steigenden Preisen rechnen Die internationale Autoindustrie hat derzeit schwer mit Lieferschwierigkeiten für Halbleiter zu rechnen. Und auch PC-Gamer leiden: Die Preise für Grafikkarten sind derzeit auf Rekordwerten. Als nächstes könnte es alle Verbraucher treffen, die Interesse an Unterhaltungselektronik oder Telekommunikationsgeräten rechnen. Diverse Hersteller rechnen mit steigenden Preisen und längeren Lieferzeiten. Halbleiter-Mangel durch Corona-Pandemie Momentan kommen zwei Effekte zusammen, die sich gegenseitig bedingen und … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Weniger Wegwerf-Geräte: Elektroprodukte müssen sich zukünftig leichter reparieren lassen Einigen Herstellern von Elektroprodukten wird immer wieder vorgeworfen, ihre Produkte bewusst so zu konstruieren, dass sie nach einiger Zeit kaputtgehen. Experten sprechen von der sogenannten „geplanten Obsoleszenz“. Bei anderen Produkten liegt zumindest der Verdacht nahe, dass die Reparatur erschwert werden soll – etwa wenn sich das Gehäuse nur mit Spezialwerkzeug öffnen lässt. Die Idee dahinter: Wenn die Reparatur zu teuer … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Elektronik: Hauchdünne Transistoren lassen sich auf nahezu jede Unterlage drucken Die wohl ungewöhnlichsten Transistoren der Welt haben niederländische und irische Forscher hergestellt. Sie sind nur so dick wie einige wenige Atome und werden, wie die Tageszeitung, einfach auf eine Unterlage gedruckt. Diese zweidimensionalen Gebilde haben nicht nur herausragende elektronische Eigenschaften. Sie lassen sich auch kostengünstig herstellen, sagen die Forscher der Technischen Universität (TU) Delft und des Amber-Centers, angesiedelt im Trinity … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neue flexible Superkondensatoren laden Smartphones innerhalb weniger Sekunden Das Laden von elektronischen Geräten kann schon ein wenig nervig sein. Smartphones müssen nahezu täglich geladen werden, und wer mal vergisst, sein Telefon nachts ans Netz anzuschließen, der kommt am nächsten Tag gerne mal in Bedrängnis, wenn er unterwegs keine Möglichkeit zum Laden hat. Durch die Modernisierung der Ladetechnologien wird diese Problematik zusehends kleiner. Ein Team US-amerikanischer Forscher hat nun … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Lichtgetriebene Elektronik: Forscher arbeiten an ultraschneller Datenverarbeitung Theoretisch existiert die Idee lichtgetriebener Elektronik bereits seit längerem. Dahinter steckt der Gedanke, dass Daten, die auf Lichtwellen kodiert werden, rund 100.000 Mal schneller gespeichert und verarbeitet werden könnten als heute. Damit wäre dann die Grenze der theoretisch möglichen Datenverarbeitung erreicht. Aktuell handelt es sich dabei aber um reine Gedankenspiele, denn noch existiert eine entsprechende Technologie noch nicht einmal ansatzweise. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Chinesische Forscher erzeugen Strom aus Alltagsbewegungen Forscher der Universität für Wissenschaft und Technik in Peking haben einen Nanogenerator entwickelt, der Strom aus Bewegung erzeugt. Man spricht von einem triboelektrischen Effekt. Mit der erzeugten Energie lassen sich immerhin LEDs und simple Sensoren versorgen. Das Material ist flexibel und formbar, sodass es in Zukunft eine wichtige Rolle im Bereich Wearables spielen könnte. Moderne Elektronik wird immer kleiner. Es … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Biolicht: Tausende Tonnen weniger Elektroschrott dank kompostierbarer Elektronik In naher Zukunft könnte ausrangierte Elektronik genauso wie alter Kaffeesatz oder Bananenschalen auf dem Kompost landen. Diese Vision bringen Nachwuchs-Forscher des Institute for Technology (KIT) in Karlsruhe ein Stück näher. Entwickelt wurde jüngst gedruckte Elektronik aus kompostierbaren Naturmaterialien. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt das „Biolicht“ getaufte Projekt mit 1,7 Millionen Euro. Die biologisch leicht abbaubaren Materialien eignen sich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter