Wenn Polizeibeamte auf Streifen gehen und ein Auto anhalten, dann steigen die Beamten normalerweise aus und nähern sich dem Fahrzeug von hinten, ohne genau zu wissen wer eigentlich hinter dem Steuer des Autos sitzt. Dabei kann es vorkommen, dass die Polizeibeamten an einen Straftäter geraten sind und die Situation deshalb unberechenbar wird. An der Carnegie Mellon University in den USA haben sich Forscher und Entwickler daher etwas ganz besonderes einfallen lassen, nämlich einen neuen Distanz Iris Scanner, der aus der aus der Ferne in den Seitenspiegel schaut, die Iris und das Gesicht des Fahrers scannen und somit schon im Voraus bestimmen kann, ob es sich dabei um eine gefährliche oder gesuchte Person handelt. Mit der neuen Polizei-Kamera der Zukunft sollen Leben gerettet und unberechenbare Situationen vermieden werden. Mehr zum neuen Iris Scanner für die Polizei seht und erfahrt ihr wie immer in diesem Beitrag bei uns auf Trends der Zukunft.

Neuer Iris Scanner für die Polizei

Das Prinzip des neuen Iris Scanner für die Polizei der Carnegie Mellon University ist relativ einfach. Eine hochauflösende Kamera scannt die Umgebung nach Seitenspiegel ab und versucht dabei die Person, die sie in dem Spiegel entdeckt zu identifizieren. Eine solche Technologie kann im Notfall gefährliche Situationen für Polizeibeamte vermeiden, denn so wissen diese schon bevor sie sich der Seitentür nähern, ob sich eine gesuchte Person auf dem Fahrer- oder Beifahrersitz befindet. Um das Scannen aus relativ großer Distanz zu ermöglichen greifen die Forscher natürlich nicht auf eine Smartphone Kamera, sondern auf ein Hochleistungssystem zurück, welches in Zukunft verkleinert werden soll, um dieses in Streifenwagen zu integrieren.


Mehr zur neuen Polizei-Kamera

Der Seitenspiegel eines Wagens ist wirklich sehr klein und um darin einen Irisscan durchzuführen bedarf es High-Tech. Ein solches Equipment hat die Carnegie Mellon University zur Verfügung wie man in dem neuesten Video zur neuen Polizei-Kamera für Streifenwagen entnehmen kann. Der Test zeigt, wie sich ein Forscher in den Wagen setzt um das System zu testen. Und es funktioniert. Das Equipment selbst ist noch ein wenig groß und an genau dieser Größe wollen die Wissenschaftler weiter arbeiten um in Zukunft den Einsatz in Streifenwagen zu ermöglichen. Sinnvoll ist die Technologie allemal, denn es genügt eine Aufforderung der Beamten, sich im Seitenspiegel zu zeigen und den Rest übernimmt dann der neue Iris-Scanner. Auf dem Computer im Streifenwagen können die Beamten dann sehen, um welche Person es sich in dem Wagen handelt. Um einen Eindruck von dem neuen System zu erhalten haben wir euch das Video der Carnegie Mellon University heraus gesucht.

Video zeigt neue Polizei-Kamera

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Quelle: Discovery News

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