Medizin: Forschungsteam transplantiert erfolgreich Gehirnzellen Forscher:innen aus Dänemark ist es gelungen, Zellen, die in der Lage sind, spezialisierte Hirnzellen auszubilden, in die Gehirne von Mäusen einzupflanzen. Dort konnten diese Zellen nicht nur erkrankte, sondern auch alte Zellen ersetzen. Die Arbeit der Wissenschaftler:innen öffnet die Tür für neue Behandlungsmethoden für Krankheiten wie multiple Sklerose, ALS, Alzheimer, Autismus und Schizophrenie. Vorläuferzellen in Gehirne transplantiert Unter „Gliazellen“ versteht … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Krebszellen bringen sich selbst um: Der Grund ist ein raffiniertes Täuschungsmanöver Mit einem raffinierten Täuschungsmanöver wollen Forscher in Israel den Krebs besiegen. Im Tierversuch hat es bereits geklappt. 44 bis 60 Prozent der Tumorzellen starben nach nur einer Behandlung ab. Gleichzeitig verlangsamte sich das Wachstum der übriggebliebenen Zellen. Trojanisches Pferd gegen Krebs Die Wissenschaftler der Universität Tel Aviv haben eine Art Trojanisches Pferd entwickelt, das die Krebszellen dazu bringt, ein Protein … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Revolution in der Transplantationsmedizin: Erstmals konnten Organe gefroren, wieder aufgetaut und dann verpflanzt werden Ein Problem in der Transplantationsmedizin ist die geringe „Halbwertszeit“ der Organe. Einmal entnommen, beträgt das Zeitfenster, in der das Organ dann noch verpflanzt werden kann, oft nur einige Stunden. Das bedeutet auch, dass in der Praxis nicht selten Organe verworfen werden müssen. Ein Weg, dies zu verhindern, könnte sein, die Organe einzufrieren. Allerdings formen sich dann Eiskristalle zwischen den Zellen, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Umstrittener Durchbruch: Forscherteam kultiviert menschliche Embryos aus Stammzellen Um menschliche Embryonen zu züchten, benötigt man Eizellen, wie etwa bei einer künstlichen Befruchtung. Und man muss sich an ein extensives Regelwerk halten – unter anderen dürfen solche Embryos zu Forschungszwecken in den meisten Ländern nicht länger als bis zum 14. Tag im Labor gezüchtet werden, was unter anderem der Grund dafür ist, dass die Prozesse in der frühen Embryonalentwicklung … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Gegen Krankenhauskeime: KI hilft bei der Entdeckung eines neuen Antibiotikums Forscher:innen ist es gelungen, mithilfe von künstlicher Intelligenz ein neues Antibiotikum zu finden, das gegen gefährliche Krankenhauskeime wirkt. Es könnte sich dabei um einen großen Schritt bei der Entwicklung neuer Medikamente handeln. Auf der Suche nach einem Wirkstoff gegen Krankenhauskeime Das Team des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der McMaster University konnte unter Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) ein neues … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Nach Querschnittlähmung wieder gehen: Digitales Implantat überbrückt Verletzung des Rückenmarks Querschnittlähmungen können nicht geheilt werden. Allerdings arbeiten Forscher:innen derzeit an einer digitalen Schnittstelle zwischen Gehirn und Rückenmark, die in Zukunft zum Einsatz kommen könnte, um gelähmten Patienten ihre Fähigkeit zum Gehen zurückzugeben. In einer Pilotstudie konnte das neue Implantat einem Patienten, der bereits seit zehn Jahren querschnittgelähmt war, ermöglichen, wieder aus eigener Kraft zu gehen und zu stehen – allerdings … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mikrogravitation: Deshalb testen wir Krebs-Medikamente im Weltall Forscher:innnen der University of San Diego willen erstmals zwei Krebs-Medikamente im Weltall testen. Zu diesem Zweck starten neuartige Stammzellen-Experimente an Bord der Internationalen Raumstation ISS. Stammzellen im All „Space is a uniquely stressful environment. By conducting these experiments in low Earth orbit, we are able to understand mechanisms of cancer evolution in a compressed time frame and inform the development … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Behandlungspläne einer KI erhöhen Überlebenschancen nach Blutvergiftung Riesige Datenmengen sammeln, verarbeiten und analysieren: Das ist die Aufgabe sogenannter künstlicher Intelligenzen, die damit zwar nicht wirklich »intelligent«, aber extrem leistungsfähig sind – leistungsfähiger, als jeder Mensch. Das Forscherteam rund um Clemens Heitzinger an der TU Wien stellte sich nun die Frage: »Was, wenn eine KI ärztliche Entscheidungen trifft?« Im Center of Artificial Intelligence and Machine Learning (CAIML) fütterten … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Gegen Grippeviren: In den USA beginnt eine Studie mit einem universellen Grippeimpfstoff auf mRNA-Basis Wer sich effektiv gegen die Grippe schützen will, der muss sich impfen lassen. Und zwar jedes Jahr aufs Neue. Denn Grippeviren mutieren ständig, sodass die Impfungen vom letzten Jahr weniger Wirkung zeigen. Bald könnte das ein Ende haben, denn an der Duke University in Durham, North Caroline, startete kürzlich eine Phase-1-Studie eines universellen Grippe-Impfstoffes auf mRNA-Basis. Es geht um Sicherheit … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Aktivität im sterbenden Gehirn: Neuer Erklärungsansatz für Nahtoderfahrungen Berichte über Nahtoderfahrungen gibt es immer wieder. Vom klassischen Licht am Ende des Tunnels über das Schweben über dem eigenen Körper bis zu einem inneren Kurzfilm mit den wichtigsten Szenen des eigenen Lebens – was Menschen erleben, die kurz vor dem Tod stehen, ist vielfältig und individuell. Forscher:innen haben nun Einblicke in das sterbende Gehirn erhalten und konnten dabei erstmals … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Satelliten und KI entdecken jeden Eisberg: Wichtig für die Schifffahrt und die Folgen des Klimawandels