Die meisten Proteindrinks genießen nicht gerade den Ruf, richtig lecker zu schmecken. Für einen echten Fitnessfreak sind sie aber kaum noch wegzudenken, weil sie die zum Muskelaufbau benötigten Nährstoffe beinhalten. Doch wer hat sich im Anschluss eines harten Trainings nicht schon einmal nach einem kühlen, schmackhaften Bier gesehnt? Mehrer Braumeister hielten schon 8 g Protein für zu viel Ein junges Start-up aus Hamburg präsentiert aktuell sein neues Trendprodukt mit dem Namen JoyBräu: Dieses Bier enthält zwar keinen Alkohol, dafür aber immerhin 21 g Protein pro Flasche. Mehrere Braumeister ließen sich nicht auf dieses schräge Projekt ein, sie hielten bereits 8 g Protein für zu viel für ein vernünftig schmeckendes Bier. Doch die Macher hinter der Marke ließen sich nicht beirren, in Zusammenarbeit mit der TU Berlin entwickelten sie binnen zwei Jahren dieses Getränk, das es eigentlich nicht geben dürfte – und das nun doch den Markt erobern soll. Bis zum 16. März läuft noch der exklusive Vorverkauf, danach geht es ans Eingemachte. Weitere kostbare Nährstoffe enthalten JoyBräu wartet nicht nur mit einem hohen Proteinanteil auf, sondern es enthält auch die essentiellen Aminosäuren Isoleucin, Valin und Leucin. Zudem sind diesem interessanten Fitnessdrink Beta-Alanin und Carnitin zugesetzt, die gemeinsam die Leistungsfähigkeit steigern und den Fettstoffwechsel ankurbeln. Und vielleicht verstummen auch endlich die Lästermäuler, wenn sie euch statt mit einer Milch oder einem Wasser in der Hand, mit einem Bier herumhängen sehen! Ob JoyBräu allerdings wirklich so schmeckt wie »echter« Gerstensaft, das lässt sich nur durch eigenes Ausprobieren herausfinden. JoyBräu stellt sich im Video vor Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Sportlern die Freude am Bier zurückgeben Im Interview mit dem Online-Magazin Startup Valley erklärte einer der jungen Gründer, wie viel Fingerspitzengefühl dafür nötig ist, ein richtig gutes Bier zu brauen. Es klingt ganz danach, als habe er sich recht intensiv mit den nötigen Vorgängen auseinandergesetzt. Er erzählt, wie empfindlich die Hefe im Bier auf die hohe Proteinbeigabe reagiert, und dass genau an dieser Stelle das größte Hindernis ihrer Arbeit lag. Doch es gab noch mehr Herausforderungen, die mit Expertenhilfe bewältigt wurden. Ein wichtiger Satz bleibt aus dem Interview hängen: »Unsere Mission ist es Sportlern die Freude am Bier zurückzugeben«. Sehr schön! Hoffentlich klappt’s … Quelle: startupvalley.news, https://www.joybraeu.de/ Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter