Nashornfarm geht pleite: NGO übernimmt 2.000 Tiere und wildert sie in Schutzgebiete Das Südliche Breitmaulnashorn entkam nur knapp seiner Ausrottung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die weltweite Populatoin auf unter 100 Exemplare geschrumpft, doch durch intensive Schutzmaßnahmen konnte sich der Bestand allmählich erholen. Das Nördliche Breitmaulnashorn steht noch immer auf der existentiellen Kippe, die beiden verbliebenen Weibchen können kein Baby mehr austragen, die eingefrorenen Spermien der letzten Bullen sind von schlechter … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Forscher bauen CO2-Abscheider für LKW: flüssige Lagerung zur Weiterverwertung Den Lastwagenverkehr zu elektrifizieren, das dauert. Zu viele Fragen und Hindernisse stehen derweil noch im Raum, obwohl bereits einige recht taugliche Modelle auf dem Markt sind. Entsprechend überwiegen auf europäischen Straßen bei weitem die Trucks mit Verbrennungsmotor. Ließen sich derweil ihre CO2-Emissionen am Auspuff abfangen, hätten wir viel gewonnen. Ein Schweizer Forscherteam hat ein Gerät entwickelt, das nicht nur Kohlendioxid … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wäre im Dezember ausgelaufen: EU verlängert Zulassung für Glyphosat um 10 Jahre Glyphosat war lange Zeit in der EU ein Zankapfel und wird es noch mindestens 10 weitere Jahre bleiben. Es steht im Verdacht, krebserregend und für verschiedene Umweltschäden verantwortlich zu sein. Laut Studien stört das Herbizid die Brutpflege der Hummeln, und bewirkt Fehlbildungen bei Amphibien. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit Efsa stellte nach aufwändigen Untersuchungen jedoch »keine inakzeptablen Gefahren« fest. Datenlücken … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Luftbilder und rückwirkende Verbote: NRW geht streng gegen Schottergärten vor Steine, nichts als Steine. Keine Pflanze kann hier Wurzeln schlagen, denn Stein und Erde trennt ein undurchlässiges Vlies. Der Gartenbesitzer hat vielleicht den einen oder anderen Strauch in die Fläche eingefügt, vielleicht aber auch nicht. Schottergärten sind mindestens genauso oft mit totem Material geschmückt, mit Gartenzwergen und Metallkunstwerken. Na und, das ist doch nur eine Frage des Geschmacks? NRW sagt … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Erschreckend giftig: Pharmazeutika und Pestizide in recycelten Kunststoffen gefunden Was ist drin in unseren recycelten Kunststoffen? Man möchte meinen, sie bestehen schlichtweg aus dem vorgegebenen Ursprungsmaterial, doch das ist zu niedrig gegriffen. Derzeit existieren keine Überwachungsprogramme, die das wiederauferstandene Plastik regelmäßig unter die Lupe nehmen, doch ein Forscherteam der Universität Göteborg in Schweden hat sich der Sache angenommen – und eine erschreckende Entdeckung gemacht. Pestizide, Pharmazeutika, Industriechemikalien … Die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unmöglicher Mix? Erstmals Kreuzung zwischen Hund und Fuchs entdeckt Auf dem ersten Blick schien es ein Hund zu sein, der da auf der Straße lag. Ein Auto hatte das Tier erfasst und schwer verwundet, der Fahrer brachte es in eine Tierklinik. Dort kamen Zweifel auf: Obwohl der tierische Patient dunkles Fell besaß und bellen konnte, wollte er kein Hundefutter fressen – kleine Ratten waren eher seine Sache. Die Ohren … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Auferstehung des Tasmanischen Tigers durch RNA? Beutelwolf starb 1936 aus Der Tasmanische Tiger starb im selben Jahr aus, als er unter Schutz gestellt wurde: Das könnte man einfach als Pech bezeichnen, zeigt aber eher, wie gedankenverloren die Menschheit oftmals mit der Natur umgeht. Auch die Vorgeschichte ist ebenfalls nicht ruhmreich für uns: Lange Zeit wurde das ausschließlich in Australien ansässige Tier als Schädling angesehen, das nachts wertvolle Schafe reißt. Doch … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
KIT-Forscher: Jahrzehntelange Förderung von Lithium in Deutschland möglich Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) kommen jüngsten Date zufolge auf den Entschluss, dass in Deutschland ehebliche Mengen Lithium einfach zu erschließen und demnach auch zu gewinnen sind. Lithium ist ein wichtiger Rohstoff der Zukunft, der beispielsweise für Solaranlagen und auch Elektroautos unentbehrlich ist. Lithiumförderung bei geringen Umweltkosten Die Daten der KIT-Forscherinnen und Forscher zeigen, dass im … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kristallisationsfäden: Wird Lithiumgewinnung damit endlich umweltfreundlicher? Die Lithiumgewinnung bereitet der Wissenschaft und den Umweltschützern gleichermaßen Kopfzerbrechen. Noch brauchen wir das Material dringend für unsere Batterien, obwohl es schon einige erfolgversprechende Projekte mit besser verfügbaren Stoffen gibt. Wie lässt sich Lithium umweltschonender abbauen, ohne riesigen Flächenverbrauch? Prof. Z. Jason Ren und seine Kollegen an der Princeton University haben eine Idee – und konnten diese sogar schon erfolgreich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unterschätzt: So gut sind Katzen für unsere psychische und körperliche Gesundheit Am 8. August feiert der Stubentiger seinen Ehrentag. Obwohl die Katze zu den beliebtesten Haustieren gehört, werden ihre positiven Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit oft unterschätzt. Ja, bei Hunden scheint es allmählich klar: Der »beste Freund des Menschen« weckt Lebensgeister und Glücksempfinden. Aber wie steht es mit unseren schnurrenden Kumpanen? Rund 60 % der psychiatrischen Kliniken arbeiten mit Tieren Katzenfreunde … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten