Fehlerkorrektur durch Korrekturprotokolle: Wichtiger Schritt in der Entwicklung von Quantencomputern Quantencomputer werden als Computer der Zukunft gehandelt. Sie machen sich quantenphysikalische Phänomen wie Verschränkung und Überlagerung für ihre Berechnungen und sind damit wesentlich schneller als herkömmliche Computer. Mit dem Google-Rechner „Sycamore“ sowie dem chinesischen Quantensimulator „Jiuzhang“ wurde diese sogenannte Quantenüberlegenheit bereits bewiesen. Allerdings machen Quantencomputer noch wesentlich zu viele Fehler. In praktischen Tests mit „Sycamore“ konnte nun allerdings demonstriert werden, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Elektrifizierte Lieferflotten: Das Ladeverhalten hat ausschlaggebenden Einfluss auf die CO2-Einsparungen Der Transportsektor trägt einen wesentlichen Teil zu den globalen CO2-Emissionen bei. Dementsprechend groß ist die Aufmerksamkeit, die dem Mobilitätswandel hin zu elektrifizierten Fahrzeugen zuteil wird. Auch die Logistikbranche macht da keine Ausnahme. DHL Express gab kürzlich bekannt, die Auslieferungen im Raum Berlin elektrifizieren zu wollen, und in den USA will Amazon 100.000 elektrische Lieferfahrzeuge in Betrieb nehmen, und das Unternehmen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Klimawandel: 25 Megastädte sind für mehr als die Hälfte der urbanen Klimagas-Emissionen verantwortlich Ballungsräume und Großstädte bedecken nur etwa zwei Prozent der global verfügbaren Landfläche, haben aber einen im Verhältnis zu ihrer Fläche relativ hohen CO2-Fußabdruck. Zählt man weltweit alle Städte zusammen, so sind diese für mehr als 70 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Wie eine Vergleichsstudie zeigte, sind es weltweit 25 Großstädte, die mehr als die Hälfte der im urbanen Raum erzeugten … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kunststoff bewegt sich wie durch Zauberhand: Armstütze passt sich selbstständig an Ein dünnes Band aus Kunststoff, auf dem sich ein paar taschenähnliche Gebilde befinden, sollte, wenn der 3D-Drucker seine Arbeit beendet hat, eigentlich fertig sein und sich nur noch durch äußere Krafteinwirkung verbiegen lassen. Nicht so jedoch ein Gebilde, das Forscher der Universitäten Stuttgart und Freiburg entwickelt haben. Es windet sich wie eine Kletterpflanze, wenn es durch äußere Einflüsse stimuliert wird, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
DNA als Speicher der Zukunft: So passen alle Daten der Erde in einen Kaffeebecher! DNA ist ein Wunderwerk der Schöpfung: Nirgendwo sonst lassen sich derart komplexe Daten speichern wie auf den vier berühmten Nukleinbasen, wenn sie zu einer Doppelhelix verarbeitet sind. Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin bilden die Baupläne des Lebens, kein Speichermedium ist effektiver als sie. Forscher möchten sich nun ein Beispiel daran nehmen, weil unsere künstlichen Datenspeicher an ihre Grenzen stoßen. Luftdicht … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kohlenstoffkreislauf: Der allgegenwärtige Plastikmüll könnte mehr Auswirkungen haben als gedacht Plastik ist quasi überall. In den Meeren, in Flüssen, in unserer Nahrung und teilweise sogar in der Luft, die wir einatmen. Plastikmüll findet sich auf dem Mount Everest ebenso wie in der Tiefsee. Kunststoff besteht zu großen Teilen aus Kohlenstoff. Ein Forscherteam hat nun untersucht, wie sich dieser in die Umwelt eingebrachte Kohlenstoff auswirkt – und kam zu besorgniserregenden Ergebnissen. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Aufforstung in Europa: Mehr Regen und weniger Folgen des Klimawandels Der Klimawandel wird Europa trockener und heißer machen. Eine Analyse von Wissenschaftlern der ETH Zürich kommt zu dem Schluss, dass diese unerwünschten Folgen relativ einfach abgefedert werden könnten: Die Lösung heißt Aufforstung. Aufforstung von 20 Prozent ist möglich Bereits eine Vergrößerung der in Europa vorhandenen Waldfläche um 20 Prozent könnte die Regenfälle um 7,6 Prozent erhöhen. Zu diesem Schluss kommt … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Schmerztherapie: Implantat im Hirn erfasst und lindert Schmerzen Von idiomatischen Schmerzen sprechen Mediziner, wenn es für sie keinen direkt erkennbaren Auslöser gibt. Diese Art von Schmerzen sind für Betroffene oft sehr belastend, weil die Unkenntnis des Auslösers mit der Erkenntnis dahergeht, dass es konkret nichts gibt, was man gegen die Schmerzen tun kann. An der New York University Grossman School of Medicine haben Forscher nun ein computergestütztes Implantat-Duo … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kontaktlinse fürs Ohr: Modernes Hörgerät sitzt direkt auf dem Trommelfell Viele Menschen sind auf Hörgeräte angewiesen. Die Gründe hierfür können vielfältig sein: Hörstürze, angeborene Fehlbildungen oder schlicht das Alter können zum Nachlassen des Hörvermögens führen. Abhilfe schafft dann ein Hörgerät. Allerdings sind auch moderne Geräte oft optisch auffällig und zudem anfällig für akustische Verzerrungen und Störeinflüsse. Das Mannheimer Start-up Vibrosonic, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), hat … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Verwegene Idee: Können riesige Sonnensegel im All den Klimawandel stoppen? Die Aufgabe klingt auf den ersten Blick gar nicht so schwer: Um einen sich selbst verstärkenden Klimawandel zu vermeiden, muss die Sonneneinstrahlung um rund zwei Prozent reduziert werden. Eine eher konventionelle Variante des sogenannten Geoengineerings besteht darin, Schwefeldioxid oder eine ähnliche Substanz in der Atmosphäre freizusetzen. Eigentlich wollten Forscher in Schweden diesen Ansatz im kleinen Rahmen schon ausprobieren. Der dazugehörige … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
„CO2-Magnet“: Neue Anlage minimiert Kosten bei der Entfernung von Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre