Am Aritificial Intelligence Laboratory, AI Lab, arbeitet ein großes Team der Universität Zürich an einem Humanoid namens „Roboy“. Der Roboter mit einer Größe von 1,20 m soll einem Kleinkind ähneln und in Zukunft Menschen, vermehrt Senioren, im Alltag unterstützen. Roboy wird erstmals bei der „Robots on Tour“ Ausstellung am 9. März im AI Lab in Zürich der Öffentlichkeit präsentiert.

Gesicht wird via Facebook gesucht

Über 40 Wissenschaftler und Ingenieure sowie 15 Projektpartner arbeiten derzeit an Roboy. Das Projekt des AI Lab der Universität Zürich startete im Juni und soll erstmals bei der „Robots on Tour“ Ausstellung im März gezeigt werden. Roboy baut auf dem letzten Projekt, dem Humanoid Eccerbot auf welcher aus Plastik besteht. Durch spezielle Technologie soll Roboy sich wie ein echter Mensch bewegen können. Das Gesicht von Roboy wird derzeit über Facebook gesucht. Fans von Roboy haben die Möglichkeit über das Soziale Netzwerk Vorschläge einzubringen und abzustimmen. Der Roboter soll nachher mit einer weichen „Haut“ überzogen werden um ihn noch humaner zu machen.


Die Entstehung von Roboy:

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1 Kommentar

  1. GeilesFlittchen

    31. Dezember 2012 at 11:57

    Ich glaube eher das dadurch viele Leute vor Angst einen Herzinfarkt bekommen wenn sie das Teil Nachts auf dem Flur treffen….
    Roboter schön und gut, aber der Einsatzzweck für so einen „Kinderroboter“ scheint mir etwas verfrüht für diesen Aufgabenbereich.

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