Gemeinschaftsprojekt: Internet aus dem All bald auch „Made in Germany“ Elon Musk erweist sich wieder einmal als Visionär und Vorreiter. Das von ihm vorangetriebene Projekt Starlink hat bereits rund 1.000 Satelliten im All platziert. Nutzer können dadurch zumindest in Nordamerika von fast überall auf schnelles Internet zurückgreifen. Andernorts befinden sich ähnliche Projekte noch in der Planungsphase. So hat Amazon zwar selbst noch keine Satelliten ins All geschickt. Man versucht bei … Den ganzen Artikel lesen
Forscher warnt: Hacker können Satelliten als Waffe nutzen Immer mehr private Unternehmen bringen kleine Satelliten ins All. Die ambitioniertesten Pläne in diesem Zusammenhang verfolgt SpaceX. Das von Elon Musk geführte Unternehmen will langfristig mehr als 40.000 Satelliten ins All bringen. Das Ziel des Projekts Starlink: Schnelles Internet auch in den letzten Winkel der Erde bringen. Aber auch andere Firmen machen sich die gesunkenen Kosten für Raketenstarts und Satellitentechnik … Den ganzen Artikel lesen
Streit um Galileo: Großbritannien plant eine eigene GPS-Alternative! Bisher ist GPS der weltweit genutzte Standard in Sachen Satelliten-Navigation. Das System wird allerdings vom US-Militär betrieben, was zwei Nachteile mit sich bringt. Zum einen ist die Positionsbestimmung in der zivilen Variante vergleichsweise ungenau. Abweichungen von bis zu zehn Metern sind keine Seltenheit. Außerdem kann das US-Militär die Datenübermittlung noch immer jederzeit unterbrechen – etwa wenn dies für ein Militärmanöver … Den ganzen Artikel lesen
Satellitensystem Galileo: Warum Großbritannien mit Sabotage des Gemeinschaftsprojekts droht! Eigentlich handelt es sich um ein europäisches Vorzeigeprojekt: Das Satellitensystem Galileo wird von den Staaten des Kontinents gemeinsam aufgebaut, um die Abhängigkeit vom amerikanischen GPS zu beenden. Doch inzwischen ist das Projekt zu einem Zankapfel zwischen der Europäischen Kommission und der britischen Regierung geworden. Hintergrund: Der immer näher rückende Brexit. Die EU-Vertreter sind der Meinung, dass die Briten durch den … Den ganzen Artikel lesen
32 Jahre im begehbaren Zeitraffer: So haben sich die Regionen der Erde verändert Die Zukunft erfolgreich zu gestalten, bedeutet immer auch, aus der Vergangenheit zu lernen. Nicht nur die Geschichtsschreiber liefern uns inzwischen jede Menge Material, um Vergangenes aufzuarbeiten, sondern auch die erdumkreisenden Satelliten. Die Carnegie Mellon Universität in Pittsburgh zeigt uns in beeindruckenden Bildern, wie sich die Erdoberfläche in den letzten drei Jahrzehnten verändert hat. Etwa 5 Millionen Bilder formten die Timelapse-Videos … Den ganzen Artikel lesen
Japanisches GPS: Eigene Satelliten sollen die Ortung erleichtern Japan ist weltweit die drittgrößte Volkswirtschaft und gilt als ein enger Verbündeter der Vereinigten Staaten. Bisher nutzt das Land daher – ähnlich wie auch Deutschland – das amerikanische GPS-System, um beispielsweise Navigationsgeräte mit den benötigten Daten zu versorgen. Dies bringt aber einige Nachteile mit sich. So wird das GPS vom amerikanischen Militär betrieben – was sich im Zweifelsfall vorbehält, den … Den ganzen Artikel lesen
Die Wissenschaft der Ozeanfarben: Klimawandel, Wetter und Ökosysteme im Blick Es gibt tatsächlich einen wissenschaftlichen Zweig, der sich mit den Farben der Ozeane beschäftigt, ab dem 15. Mai werden sich die Vertreter der »International Ocean Colour Science« (IOCS) in Portugal treffen. Mit dabei sind EUMETSAT, die den Datenfluss des neuen Satelliten Copernicus Sentinel-3 vorstellen werden. Was bringt es, zu wissen, ob der Ozean eher grün oder blau aussieht? Im Februar … Den ganzen Artikel lesen
Galileo: Europäische GPS-Alternative nimmt den Betrieb auf Exakte Positionsdaten sind inzwischen in vielen Bereichen von enormer Bedeutung. Besonders wichtig sind sie aber bei militärischen Operationen. Kein Wunder also, dass sowohl das amerikanische GPS als auch das russische Glonass von den jeweiligen Militärs entwickelt worden sind. Heute werden die gewonnenen Daten natürlich auch zu zivilen Zwecken genutzt, die Kontrolle über das System liegt aber weiterhin in den Händen … Den ganzen Artikel lesen
Bessere Wetterprognose: Satelliten überwachen die Entstehung von Regentropfen Schwere Regenfälle und Überschwemmungen sorgen weltweit immer wieder für zerstörte Häuser und fordern sogar Todesopfer. Aktuell ist beispielsweise der Nordwesten Pakistans von unerwartet heftigem Regen betroffen. Wissenschaftler arbeiten daher bereits seit längerem an Prognosemodellen, um die vom Himmel stürzenden Wassermassen akkurater vorhersagen zu können. Dies ist aber gar nicht so einfach, denn vom Boden aus betrachtet, sind die schweren Regenwolken … Den ganzen Artikel lesen
NASA-Satelliten halten zukünftig nach Waldbränden Ausschau Wenn es in der Stadt brennt, wird das Feuer zumeist rechtzeitig entdeckt und kann gelöscht werden, bevor es außer Kontrolle gerät. Waldbrände in dünn besiedelten Gebieten hingegen bleiben oft zunächst unentdeckt und können sich so unkontrolliert ausbreiten. Im Extremfall führt dies zu verheerenden Buschbränden, die für die Bewohner und die Feuerwehr eine große Gefahr darstellen. Je früher ein Waldbrand also … Den ganzen Artikel lesen