In 40 Tagen Wassermelonen aus der Wüste: Nanoton macht die Einöde fruchtbar Nur 40 Tage dauerte es in Dubai von der kargen Wüste bis zur ersten Wassermelonen-Ernte: Der erfolgreiche Feldversuch fand im März 2020 statt, mit flüssigem Nanoton, den die Forscher mit einem einfachen Gartenschlauch aufsprühten. Die Emirate müssen 90 Prozent ihrer Lebensmittel teuer importieren, doch wenn die Wüste erwacht, ändert sich das radikal. Nanoton bindet Wasser und Nährstoffe Der norwegische Forscher … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Diese Roboterhand kann rohe Eier halten und Werkzeuge verwenden Die Natur ist noch immer der beste Erfinder, unsere Wissenschaftler hinken ihr weit hinterher. Doch immerhin nähern wir uns den natürlichen Vorbildern mittlerweile an, wie in diesem Fall mit einer beweglichen Roboterhand, die unglaublich geschickt agiert. Feinfühlig, geschickt und stark zugleich Eine künstliche Hand sollte möglichst gewandt sein und gleichzeitig genug Kraft entfalten, um Druck auszuüben und Gegenstände zu halten. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Was Motten verjagt treibt bald Satelliten an: Neues Triebwerk läuft mit festem Naphtalin Satelliten, die die Erde umkreisen, brauchen ab und zu einen Schubs, um auf ihrer Bahn zu bleiben. Das geschieht mit Raketentriebwerken an Bord. Australische Forscher haben jetzt einen solchen Schubser entwickelt, der viel kleiner ist als gängige Triebwerke und mir weniger Elektronik auskommt. Das eingesparte Gewicht lässt sich nutzen, um mehr Treibstoff an Bord nehmen zu können. Das verlängert die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Extreme Bedingungen: Einsteins Relativitätstheorie besteht Test mit Doppelpulsaren Als Albert Einstein im Jahr 1915 die Allgemeine Relativitätstheorie postulierte, konnte diese nur schwer überprüft werden. Denn es fehlte schlicht an der nötigen Technologie. Im Laufe der Jahre wurden zwar immer neue Experimente möglich. Das Ergebnis aber blieb stets das gleiche: Die Annahmen von Einstein bewahrheiteten sich. Dies gilt bis heute. Trotzdem sind Physiker in aller Welt noch immer auf … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Blauer Wasserstoff kann dem Klima helfen: Forscher widerlegen eine weit verbreitete Meinung Für Umweltpuristen ist der so genannte blaue Wasserstoff kaum weniger umweltschädlich als das Erdgas, aus dem er gewonnen wird. Falsch, sagt ein Team von internationalen Wissenschaftlern des Paul Scherrer Instituts (PSI) in Villigen in der Schweiz und der Heriot-Watt-University im schottischen Edinburgh. Blauer Wasser kann durchaus einen Beitrag zur Verlangsamung des Klimawandels leisten. Er entsteht, wenn in einen Reaktor mit … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
50 Nobelpreisträger fordern: Rüstungsausgaben reduzieren – Klima schützen, Pandemien bekämpfen Das Wachstum der globalen Rüstungsausgaben scheint unaufhaltsam zu sein. So haben sich die entsprechenden staatlichen Investitionen in diesem Punkt seit dem Jahr 2000 mehr als verdoppelt. Die Rüstungsausgaben sind somit deutlich stärker gestiegen als die jeweiligen Bruttoinlandsprodukte. Selbst die Pandemie konnte diesen Trend nicht stoppen: Während die Wirtschaftsleistung sich in vielen Ländern massiv reduziert hat, floss weiterhin zusätzliches Geld in … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Virtuelles Händeschütteln: Forscher erschaffen Hologramme, die man berühren kann Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie haben digitale Kommunikationstools in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Aktuell werden zumeist Videokonferenzsysteme benutzt. Forscher in aller Welt arbeiten aber bereits an weitergehenden Lösungen. Immer wieder stehen in diesem Zusammenhang sogenannte Hologramme im Fokus. Bei diesen wird nicht einfach ein Bild übertragen, sondern es entsteht eine komplette dreidimensionale Rekonstruktion. Microsoft hat hier unter dem … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Geheimnis gelüftet: Darum verbraucht unser Gehirn selbst im Koma so viel Energie Das menschliche Gehirn macht rund zwei Prozent des Körpergewichts aus, ist aber gleichzeitig für zwanzig Prozent des Energieverbrauchs verantwortlich. Dies ist im Falle eines medizinischen Notfalls nicht unproblematisch. Denn wenn in Folge eines Herzstillstands oder eines Schlaganfalls die Blutversorgung des Gehirns unterbrochen wird, führt dies schnell zu erheblichen Schädigungen. Interessant ist zudem, dass der Energieverbrauch auch dann noch hoch bleibt, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Hautgewebe wird zu Blutgefäßen: Nano-Chip programmiert menschliches Gewebe um Es klingt zunächst einmal nach einem extrem ambitionierten Ansatz: Forscher der Indiana University wollen Gewebe im Körper von noch lebenden Menschen mit neuen Aufgaben versehen. Denkbar wäre beispielsweise aus Hautgewebe entweder Nervenzellen oder Blutgefäße entstehen zu lassen. Letzteres könnte etwa bei schweren Unfällen sinnvoll sein. So müssen teilweise Gliedmaßen amputiert werden, weil sie aufgrund von zerquetschten Blutbahnen nicht mehr richtig … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Corona-Immunitätsnachweis in zehn Minuten: Start-up in Singapur entwickelt ihn zur Serienreife Wer von Corona genesen oder zwei- bis dreimal geimpft ist kann sich immer noch anstecken und das Virus weiterverbreiten, was unter vielen anderen die Karnevalsprinzen von Köln und Aachen am eigenen Leib erlebt haben. Nur wenn der Körper Sars-CoV-2-neutralisierende Antikörper (NAbs) in sich trägt kann nichts mehr passieren. Sie verhindern, dass das Virus an Körperzellen andocken und diese infizieren kann. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten