Der Oscar Gewinner Davis Guggenheim hat kürzlich eine emotionale Dokumentation, einen neuen Obama Film, mit dem Namen The Road We´ve Traveled ins Internet gestellt. Dieser Film dauert 16 Minuten und behandelt die wichtigsten Entscheidungen, die President Obama in seiner ersten Amtszeit, getroffen hat. Eine emotionale Geschichte, die Barack Obama hervorragend in Szene setzt und eine ganze Nation daran erinnern soll, wie weit es Amerika in den letzten Jahren gebracht hat.

Worum geht es in dem neuen Obama Film?

In den USA laufen die Vorbereitungen für die Präsidentschaftswahlen. The Road We´ve Traveled soll die Amerikaner und vielleicht auch uns Europäer ein bisschen daran erinnern, wie Präsident Obama, das Land, nach der Kriegsführung der Republikaner unter der Leitung von George W. Bush, versucht auf die Beine zu stellen. Vor allem die Wirtschaftskrise, der Beinahe-Zusammenbruch der Autoindustrie und die politischen Herausforderungen des Gesundheitswesens werden in dem Obama Film thematisiert. Auch auf die Tötung von Osama Bin Laden wird eingegangen. Unter den Intervieweten befinden sich Vizepräsident Biden, der politische Berater David Axelrod, und der derzeitigen Bürgermeister von Chicago, Rahm Emanuel. Der Film wird bei Obamas Veranstaltungen im ganzen Land genutzt um die Wähler daran zu erinnern, was sie gemeinsam erreicht haben, als sie, vor noch nicht zu langer Zeit, ihm seine Stimme gaben.


Barack Obama – Das kleinste Übel für die USA

Also man muss schon sagen, dass Obama das kleinste Übel für die Vereinten Staaten von Amerika ist. Vor allem wenn man die anschaut, die vor ihm mit den ganzen ziemlich fragwürdigen Kriegen angefangen und das Chaos angerichtet haben. Barack Obama macht einen soliden Eindruck und scheint berechenbar zu sein. Wer würde sich schon mit seiner ganzen Familie in solch ein Risiko begeben, wenn er es nicht wirklich Ernst meinen würde. Man muss allerdings auch dazu sagen, dass Politik ein ziemlich hartes Geschäft ist. Es geht dort nicht mehr um Geld, sondern um Macht über Menschen. Das ist ein großer Unterschied und es gibt viele Menschen mit sehr viel Geld, die sich auch gerne Macht kaufen, es sich vor allem leisten können. Die Menschen mit denen sich Obama im Verborgenen trifft (engl. Dokumentation), sind vermutlich skrupellos und eiskalt, wahrscheinlich ist er es selbst, er muss es sein, sein Beruf verlangt es quasi. Nichts destotrotz: Mit ihm steht Amerika besser da, als mit jemanden anders, jedenfalls zur Zeit. Und ganz ehrlich. Irgendwie ist der Typ doch auch verdammt cool, jedenfalls spielt er seine Rolle perfekt wie auch seine Biographie zeigt.

The Road We´ve Traveled – Der neue Obama Film (16 min)

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