Jacques Rougerie, ein französischer Architekt arbeitet schon seit knapp 12 Jahren an dem so genannten SeaOrbiter, einer schwimmenden und tauchenden Wasserstadt der Zukunft, die für Forschungsaufgaben eingesetzt werden soll. Der SeaOrbiter soll nicht nur als eine Art U-Boot dienen, sondern auch bei Bedarf 20 Meter über das Wasser hinausragen und somit zu einer kleinen Stadt für Forscher werden, die über eine längere Zeit auf See bleiben um Wissenschaft zu betreiben. Der SeaOrbiter ist eines der beeindruckendsten schwimmenden Gebäuden die die Menschheit je gesehen hat. Er soll im Oktober diesen Jahres gebaut und insgesamt knapp 40 Millionen Euro kosten. SeaOrbiter – Die schimmende Klein-Stadt Der SeaOrbiter, sieht man ihn auf den ersten Blick, könnte glatt aus einem Alien Film entsprungen sein. Ein See-Labor der Superlative, das alles da gewesene in den Schatten stellt. Halb U-Boot halb Schiff so kann man die schwimmende Kleinstadt für Wissenschaftler am besten beschreiben. Knapp 12 Jahre Entwicklungszeit stecken in diesem See-Ungeheuer und in diesem Oktober soll der SeaOrbiter für knapp 40 Millionen Euro endlich gebaut werden. Alle technischen Probleme seien gelöst und genug Investoren an Bord, so Ariel Fuchs, Leiter des Projekts. Ganze 22 Meter soll der SeaOrbiter aus dem Meer ragen und 11 Meter verstecken sich unter Wasser. Das Forschungslabor der nächsten Generation wurde dazu designed um Internationalen Forschern die Möglichkeit zu geben, auf dem Wasser extrem mobil zu sein und über mehrere Wochen und Monate auf und unter dem Meer zu bleiben. Das Highlight dieser Forschungsstation ist nämlich, dass die schwimmende Kleinstadt auch komplett unter Wasser untertauchen und sich somit in ein voll-funktionstüchtiges U-Boot verwandeln kann und das für eine extrem lange Zeit. Der Startschuss für die Jungfernfahrt des SeaOrbiter soll vermutlich 2013 fallen. Der Ort von dem das gigantische schwimmende Meeres-Forschungs-Labor starten wird sei Monaco, so Ariel Fuchs. Fotogallerie des SeaOrbiter SeaOribiter – Schwimmender Gigant Quelle Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter