Neue Erkenntnisse: Ist der Mond der Erde ähnlicher als gedacht? Der Mond ist etwa 385.000 Kilometer von der Erde entfernt. In kosmischen Verhältnissen betrachtet ist das sehr wenig. Oft liest man, die Rückseite des Mondes sei besser erforscht als die Tiefsee. Und doch gibt der Erdtrabant der Wissenschaft noch Rätsel auf. Eines der größten ist die Frage nach seiner Entstehung. Forscher:innen aus Göttingen mischen das Meinungsbild nun mit neuen Erkenntnissen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Grüne Rechenzentren im Weltraum: Sonne liefert dort Strom rund um die Uhr Großbetreiber von Rechenzentren wie Microsoft, Amazon und Google setzen zunehmend auf Kernenergie, um den wachsenden Strombedarf klimaneutral zu decken. Künstliche Intelligenz und der Handel mit Kryptowährungen lassen den Rechenbedarf explosionsartig ansteigen. Klassischer grüner Strom aus Sonne und Wind kann da nicht mithalten. Der Bedarf nimmt schneller zu als neue Kraftwerke in Betrieb genommen werden können. Kühlung mit wenig Energieaufwand Eine … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Interstellarer Tunnel: Hat die Forschung eine Verbindung zu anderen Sternensystemen entdeckt? Forscher:innen unter Leitung des Max-Planck ist es gelungen, einen interstellaren Tunnel in Richtung des Sternbilds Centaurus zu entdecken. Das Team beschreibt den Tunnel als Teil einer großen Struktur aus heißem Gas, die einen Radius von Hunderten Lichtjahren hat. Diese Struktur umgibt unser Sonnensystem und wird als „Local Hot Bubble“ (LHB) bezeichnet. Interstellarer Tunnel in Richtung Centaurus Nach den Erkenntnissen der … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Zum Mars in nur 40 Tagen: In Japan soll bis 2050 ein Weltraumlift entstehen 2012 hat die japanische Obayashi-Gruppe erstmals angekündigt, dass sie einen Weltraumlift bauen will, der vorerst eine Höhe von 36.000 Kilometer erreichen soll. Seitdem verfolgt das Unternehmen diesen Plan durchaus öffentlichkeitswirksam. Kürzlich etwa kündigte die Firma an, dass der Lift die Reise zum Mars drastisch verkürzen könne. In nur 40 Tagen zum Mars? Die Obayashi-Gruppe ist unter anderem durch Projekte wie … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Wie bei Star Trek: Traktorstrahl soll Weltraumschrott bekämpfen In der Erdumlaufbahn befinden sich etwas mehr als 36.000 Teile Weltraumschrott mit einer Größe von mehr als 10 Zentimetern. Derzeit wird weltweit an Lösungen gearbeitet, mit denen die Schrottteile aus der Umlaufbahn entfernt werden können. Ein Ansatz könnte direkt aus Star Trek stammen: Forscher:innen entwickeln derzeit einen Traktorstrahl, der Weltraumschrott mittels negativ geladener Elektronen aus dem All zu entfernen. Allerdings … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ferngesteuerte Operation im All: Erste Test-OP an Bord der ISS durchgeführt Ärzt:innen haben mit Hilfe des Mini-Roboters SpaceMIRA erstmals eine Testoperation im All durchgeführt. Während des an Bord der Internationalen Raumstation ISS durchgeführten Eingriffs arbeiteten sie an künstlichem Gewebe. Der Test verlief vielversprechend, allerdings stellen sich auch noch einige Herausforderungen. Zeitverzögerung bleibt ein Problem Der Mini-Roboter SpaceMIRA wird von dem Unternehmen Virtual Incision hergestellt und wurde bereits Ende Januar zur ISS … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Proba-3: Im September erwartet uns die erste künstliche Sonnenfinsternis Wenn der Mond sich zwischen Sonne und Erde schiebt, entsteht eine natürliche Sonnenfinsternis. Das geschieht mindestens zwei und höchstens fünf Mal pro Jahr. Nicht immer ist die Sonnenscheibe dabei vollständig bedeckt, die Sonnenfinsternis also »total«. Die Europäische Weltraumorganisation ESA möchte dieses Phänomen nun erstmals künstlich hervorrufen, zu wissenschaftlichen Zwecken. Nach 14 Jahren Vorbereitung ist es 2024 so weit Seit 14 … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Auf Asteroid Atira warten 1 Milliarde Quadratmeter bewohnbares Land Ausgerechnet ein Asteroid könnte zur ersten bewohnten Weltraumbasis des Menschen werden! Das auserkorene Himmelsgestirn heißt Atira und befindet sich in der Goldlöckchen-Zone unseres Sonnensystems, etwa 80 Mal so weit weg wie unser Mond. Die Erschließung würde laut eines Forschers schlappe 4,1 Milliarden US-Dollar kosten: ein echtes Schnäppchen, gemessen an der Kühnheit der Idee. Jensen arbeitete fürs Raumfahrtunternehmen Rockwell Collins Atira … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Antriebskonzept für Weltraumreisen: Mit dem Pellet-Beam-Antrieb zu anderen Sternen Die interstellare Raumfahrt ist eine große Herausforderung für den aktuellen Technologiestand. Grund hierfür sind primär die gewaltigen Entfernungen, die es zu überwinden gilt und die interstellare Reisen mit den derzeit verwendeten Antrieben zu einer sehr langwierigen Angelegenheit machen würde. Die NASA erforscht daher alternative Antriebskonzepte. Zu diesen gehört auch der sogenannte Pellet-Beam-Antrieb, mit dem auch sehr große Entfernungen in relativ … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Dezentrales Speichersystem: Lockheed Martin bringt ein Blockchain-Netzwerk ins All In der Vergangenheit waren Flüge ins Weltall vor allem Sache der staatlichen Raumfahrtagenturen. Inzwischen haben in vielen Bereichen aber auch Privatunternehmen die Initiative übernommen. So ist das von Amazon-Gründer Jeff Bezos ins Leben gerufene Unternehmen Blue Origin inzwischen sogar in der Lage, Touristen für eine kurze Zeit ins Weltall zu befördern. SpaceX wiederum hat angekündigt, menschliche Außenposten im Weltall errichten … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Restaurieren dauert nur noch Stunden statt Monate: Künstliche Intelligenz lässt beschädigte Bilder wieder strahlen