Bei vielen Cryptowährungen hat man oft das Gefühl, dass die dahinter stehende Technologie zwar interessant ist, es aber noch an konkreten Anwendungsmöglichkeiten fehlt. Einen etwas anderen Ansatz verfolgen hingegen die Entwickler hinter dem FunFair Coin. An erster Stelle steht dort das Ziel: Die Revolution des Markts für Online-Casinos. Die Basis dafür bietet die Blockchain-Technologie. Außerdem haben die Macher eine eigene Cryptowährung entwickelt und die ersten Token per ICO auf den Markt gebracht. Die digitale Währung dient aber nicht nur der Finanzierung des Projekts, sondern ist elementarer Bestandteil des Casino-Systems: Die einzelnen Token dienen gewissermaßen als Casino-Chips und können per Glücksspiel vermehrt – oder auch verloren – werden.


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Diese Probleme will der FunFair Coin lösen

Die Blockchain-Technologie bringt für Online-Casinos vor allem einen großen Vorteil mit sich. Weil die einzelnen Vorgänge per Hash öffentlich dokumentiert werden, ist eine Manipulation des Spiels faktisch ausgeschlossen. Dies ist kein zu unterschätzender Punkt. Denn die staatlichen Casinos in Deutschland unterliegen zwar strengen staatlichen Vorgaben, für viele Online-Casinos gilt dies hingegen nicht. Der eine oder andere Anbieter könnte daher in Versuchung geraten, die eigene Gewinnmarge durch eine Manipulation der Gewinnchancen zu erhöhen. Außerdem kann die Cryptowährung helfen, die teilweise hohen Kosten für den Tausch zwischen verschiedenen Währungen zu eliminieren. Hinzu kommt: Die Zahlungen an das Casino können anonymisiert werden. Am Ende könnten die Nutzer so auf vielfältige Art und Weise vom FunFair Coin profitieren.

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Foto: Nyks aus der deutschsprachigen Wikipedia [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

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Hinter dem FunFair Coin steht ein bekannter Name

Der Initiator des Projekts trägt den Namen Jez San und ist vor allem in der Spielebranche bereits seit vielen Jahren aktiv. So gründete er 1982 das Unternehmen Argonaut Games. Die Spieleschmiede brachte unter anderem die ersten Harry-Potter-Spiele auf den Markt, ging im Jahr 2006 allerdings in Konkurs. Anschließend konzentrierte San sich auf den Online-Gamingbereich und gründete die PKR-Plattform. Dort konnten Nutzer 3D-Avatare erstellen und damit Online-Poker spielen. Innerhalb weniger Jahre wurden so Millionen Spieler gewonnen. Nach dem Ausstieg im Jahr 2006 war San ein wohlhabender Mann – auch wenn die PKR-Plattform heute in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr existiert. San konzentriert sich nun auf sein neues Blockchain-Projekt.

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Der FunFair Coin basiert auf Ethereum

Hinter der eigenen Cryptowährung für Online-Casinos steht allerdings keine eigene Blockchain. Stattdessen basiert die Währung auf der Ethereum-Plattform und stellt dort ein digitales Asset dar. Die einzelnen Transaktionen innerhalb der Spiele werden über sogenannte Smart Contracts abgewickelt. Dabei handelt es sich um an Bedingungen geknüpfte Verträge. Die Spieler können sich also sicher sein, dass bei einem Gewinn auch automatisiert eine Gutschrift erfolgt. Der umgekehrte Weg existiert aber natürlich auch: Bei einem Spielverlust wird das Geld automatisch abgezogen. Diese Form der Spielabwicklung über Smart Contracts stellt im Bereich des Online-Gaming einen bisher noch nicht existenten Ansatz dar und bietet enormes Potential. Grundsätzlich gilt: Je mehr Spieler gewonnen werden können, desto besser ist dies auch für die Kursentwicklung des FunFair Token.

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Jeder kann sein eigenes Online-Casino betreiben

Die Entwickler hinter dem FunFair Coin wollen zum einen in Eigenregie zahlreiche Online-Games anbieten. Doch langfristig soll die Verbreitung des Coins weit darüber hinaus gehen. Denn es ist auch möglich, auf Basis der neuen Cryptowährung eigene Online-Casinos zu programmieren. Welche Spiele dort angeboten werden, spielt zunächst keine Rolle. In jedem Fall werden die Geldtransfers mithilfe von Smart Contracts und über den FunFair Coin abgewickelt. Grundsätzlich bietet dieses Modell die Chance, die Nutzung des Coins auf eine breitere Basis zu stellen und einen erheblichen Anteil am Markt für Online-Casinos zu erobern. Dies wiederum würde dann auch für Phantasie bei der Kursentwicklung der Token sorgen.

Die Kursentwicklung des FunFair Token

Der initiale ICO des FunFair Coin verlief durchaus erfolgreich: Der Verkauf von 17 Millionen Token brachte 26 Millionen Euro ein. Das Projekt ist für die nächsten Jahre also zunächst einmal finanziert. Das Jahr 2017 über rangierte der Kurs allerdings zunächst im niedrigen Cent-Bereich. Erst im Zuge der allgemeinen Euphorie rund um Cryptowährungen setzte im Dezember und Januar ein Kursfeuerwerk ein: Der Wert eines Token stieg auf knapp 16 Cent. Inzwischen hatten die Anleger aber auch wieder Verluste zu verzeichnen. Aktuell liegt der Wert des Token bei rund 5 Cent. Die 4,5 Milliarden Münzen kommen damit auf eine Marktkapitalisierung von mehr als 200 Millionen Euro.

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