Edelmetalle sind seit Jahrhunderten ein beliebter Schmuckstoff. Ihre Haltbarkeit, ihr Glanz und ihre Formbeständigkeit machen sie zu einem begehrten Material für Ringe, Ketten, Armbänder und Ohrringe. In den letzten Jahren waren Edelmetalle jedoch etwas aus der Mode gekommen. Jetzt erleben sie jedoch eine Renaissance und liegen voll im Trend! Der Grund für die Beliebtheit von Edelmetallen ist ihre Einzigartigkeit. Jedes Metall hat seine eigenen besonderen Eigenschaften, die es so attraktiv machen. Gold ist beispielsweise weich und flexibel, Silber hingegen ist stark und robust. Osmium funkelt stärker als Diamant und ist das seltenste aller Edelmetalle. Mehr dazu, weiter unten. Diese Unterschiede geben den Schmuck Designern die Möglichkeit, mit dem Metalldesign völlig neue Wege zu gehen. So sind zum Beispiel Goldringe ein beliebter Klassiker, der nie aus der Mode kommt – ganz gleich in welcher Variante er designed wird. Edelmetalle sind jedoch auch für die Industrie wichtig und daher ein gefragter Rohstoff und ein interessantes Investment. Wertbeständigkeit und Krisenschutz Edelmetalle sind in Zeiten von Niedrigzinsen und politischer Unsicherheit wieder en vogue. Viele Menschen suchen nach einer Möglichkeit, ihr Geld abzusichern und auch die künftigen Generationen zu versorgen. In Edelmetallen sehen sie hierfür den idealen Schutz, denn: – Edelmetalle haben eine lange Tradition als Währung und Werteinheit. Sie gelten als absolut wertbeständig und Krisenschutz. – Edelmetalle können jederzeit liquide gemacht werden, das heißt, man kann sie jederzeit verkaufen oder tauschen. Edelmetalle sind eine ideale Form der Altersvorsorge, da sie dem Ersparten quasi nicht mehr an Wert verlieren können – im Gegenteil: Da Edelmetalle immer rarer werden, steigt ihr Preis mit der Zeit meist nur noch weiter an! All diese Punkte machen deutlich: Gerade in unsicheren Zeiten ist es ratsam, auch in Edelmetalle zu investieren – entweder um sein Geld abzusichern oder aber auch um langfristig für die Altersvorsorge vorzusorgen. Die Betonung liegt hierbei auf „auch“. Denn auf die Streuung kommt es an. Edelmetalle als Geldanlage Edelmetalle gelten schon lange als krisensichere Geldanlage. Sie sind Trend der Vergangenheit und Trend der Zukunft zugleich. Nicht umsonst sind Anleger in Zeiten von Kurzarbeit und steigender Arbeitslosigkeit verunsichert: Viele suchen nach einer Alternative zum herkömmlichen Sparbuch oder Festgeld, mit der sie ihr Geld besser anlegen können. Deshalb liegen Edelmetalle wieder im Trend. Gold, Silber, Platin und Osmium haben in den letzten Jahren deutlich an Wert gewonnen und gelten als sichere Geldanlage. Auch in Zeiten von Corona und Krieg in Europa sind Edelmetalle eine gute Wahl, da sie als krisensicher gelten und Investoren vor Verlusten bewahren können. Streuung ist alles – Auch bei Edelmetallen Streuung ist alles. Auch bei Edelmetallen. Wer sich für Edelmetalle interessiert, der weiß, dass eine gewisse Streuung der Anlage bei diesen Metallen unerlässlich ist. Denn was nützt es, wenn alle Eier in einem Korb sind? Sobald es zu Schwierigkeiten mit einem Metall kommt, ist das ganze Investment in Gefahr. Doch was ist die beste Streuung bei Edelmetallen? Viele Experten sind der Meinung, dass Gold die Basis sein sollte. Denn Gold ist seit Jahrhunderten ein beliebtes Investment und hat sich immer wieder als stabil erwiesen. Silber punktet durch die kleine Stückelung, die durch Silbermünzen ermöglicht wird. Wer in Erwägung zieht, das Edelmetall in Krisenzeiten als Bargeld zu nutzen, wird auf Silbermünzen setzen. Bei Gold und Silber sind jedoch die Börsenschwankungen zu beachten. Gold hat zuletzt stark gelitten, weil Spekulanten gegen Gold gewettet hatten. Neben Gold und Silber sollten Anleger aber auch Platin und Osmium in ihrer Streuung haben. Denn diese Metalle haben ebenfalls ihre Vorzüge und können die Rendite eines Portfolios verbessern. Mehr Infos über die Edelmetalle, Chancen und Risiken auf https://edelmetall-experte.com Das seltenste Edelmetall ist das Interessanteste Gold und Silber sind jedem bekannt. Deshalb möchten wir an dieser Stelle Osmium näher beleuchten. Es ist so unfassbar selten, dass es erst sehr spät überhaupt entdeckt wurde. Die Entdeckung hat sich gelohnt, denn Osmium hat spektakuläre Eigenschaften: es ist das am stärksten dichte Element. Ein Kubikzentimeter des Metalls wiegt rund 22 Kilogramm. Osmium ist abrief fest Osmium oxidiert nicht Es kann als Supraleiter genutzt werden Kristallines Osmium funkelt stärker als Diamant All diese Eigenschaften machen es zu einem begehrten Metall für Sammler und Investoren. Osmium ist ein besonderes Metall, das nur in geringen Mengen in der Natur vorkommt. Es ist auch sehr teuer und daher für die Herstellung von exklusivem Schmuck oder anderen Gegenständen geeignet. Aktuell ist Osmium 1500 mal so selten wie Gold, jedoch nur 40 mal so teuer. Viele Käufer sehen hierin enormes Potential. Tatsächlich hat der Osmium Preis in den letzten Jahren stark zugelegt. Woher kommt Osmium? Die Hauptquelle für Osmium ist das Mineral Platinschlamm, in dem es in geringen Mengen enthalten ist. Es wird auch in Kupfer- und Nickelmineralien gefunden. Die meisten Osmium-Vorkommen sind in Südafrika, Russland und Kanada zu finden. Osmium ist ein sehr hartes Metall und daher sehr schwer zu bearbeiten. Es wird häufig in Legierungen mit anderen Metallen verwendet, um es leichter zu verarbeiten. Die meisten Osmium-Legierungen enthalten Nickel und Iron. Osmium ist auch ein wichtiges Katalysator-Element in der Chemie und wird in der Petrochemie eingesetzt. Da es sich um ein seltenes Metall handelt, ist es jedoch sehr teuer und daher nicht für alle Anwendungen geeignet. Investoren, die in Edelmetalle investieren wollen, sollten Osmium auf ihrer Liste haben. Teile den Artikel oder unterstütze uns mit einer Spende. Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter