Wichtig für Elektroautos: Der Nickel-Preis explodiert in ungeahnte Höhen Traditionell wird Nickel vor allem zur Veredelung von Stahlprodukten eingesetzt. Gleichzeitig ist der Rohstoff aber auch bei Batterien von Bedeutung. Hier erhöht Nickel die Energiedichte. Rund fünf Prozent der weltweiten Produktion wird daher inzwischen für die Produktion von E-Auto-Batterien verwendet. Experten gehen zudem davon aus, dass dieser Wert in den nächsten Jahren noch stark ansteigen könnte. Doch genau dies könnte … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Trotz Importabhängigkeit: Warum Deutschlands Erdgas-Reserven teilweise ungenutzt bleiben In den letzten Tagen und Wochen wurde viel über die deutsche Abhängigkeit von Russland in Sachen Erdgaslieferungen diskutiert. Diese hat sich in den letzten Jahrzehnten sogar noch deutlich erhöht. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt der Rückgang der einheimischen Erdgasförderung. Denn noch im Jahr 2001 konnten 21 Prozent der deutschen Erdgas-Nachfrage aus heimischer Förderung gedeckt werden. Inzwischen ist dieser Wert auf … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Nachhaltige Geschäftsstrategie: Stellenwert und Marktvorteile Der Stellenwert der Nachhaltigkeit nimmt in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens zu. Dies reicht von der Kleidung über die Ernährung bis zur Mobilität. Unternehmen stehen von der Herausforderung, durchdachte Nachhaltigkeitsstrategien zu entwickeln. Nicht nur die Abhängigkeit von Ressourcen, sondern auch die Nachhaltigkeitsbedürfnisse der Kunden lassen das Thema zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor werden. Dies wirft die Frage auf, wie sich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
European Chips Act: So geht die EU den Halbleitermarkt an Die Kommission der Europäischen Union hat den European Chips Act vorgestellt. Dieser soll die Rahmenbedingungen schaffen, mit denen innerhalb der EU ein konkurrenzfähiger Halbleitermarkt entstehen soll. Der Gesetzesentwurf sieht einen Investitionsrahmen von 43 Milliarden Euro bis 2030 vor und etabliert neue Spielregeln innerhalb der EU, mit denen der europäische Anteil der globalen Halbleiterfertigung bis 2030 verdoppelt werden soll – von … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Für Wetterkapriolen gerüstet: BASF ordert Schiffe für extremes Niedrigwasser Grundsätzlich ist der Transport von Waren über die Binnengewässer in Deutschland vergleichsweise günstig und umweltfreundlich. Er sorgt zudem dafür, dass die teilweise extrem verstopften Autobahnen entlastet werden. Vielen die zuständigen Manager dürfte allerdings noch der Sommer 2018 in Erinnerung sein. Damals sorgte eine langanhaltende Trockenphase dafür, dass die Pegel auf den wichtigsten Wasserstraßen immer weiter sanken. Irgendwann musste die Binnenschifffahrt … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Soziale Ungleichheit: Ökonomen fordern Grunderbe statt Grundeinkommen Vermögen sind innerhalb einer Volkswirtschaft nie gleichmäßig verteilt. Im Gegenteil: Sie konzentrieren sich im Laufe der Zeit tendenziell bei denen, die ohnehin schon reich sind. Allerdings muss dies nicht zwangsläufig so bleiben. Denn durch Umverteilung können die Verhältnisse auch wieder geändert werden. Historisch betrachtet wirbelten etwa Kriege, Wirtschaftskrisen oder Revolutionen die Vermögensverhältnisse durcheinander. In der Bundesrepublik ist die Vorgehensweise hingegen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
11 Milliarden Dollar: Elon Musk muss Rekord-Steuern zahlen In den Vereinigten Staaten tobt aktuell ein Streit über die Besteuerung von nicht realisierten Kapitalmarktgewinnen. Was auf den ersten Blick ein wenig technisch klingt, ist tatsächlich ein durchaus spannendes Thema. Konkret geht es um Aktienbesitzer, die ihre Anteile nie verkaufen. Wenn sie Geld benötigen, beleihen sie stattdessen ihre Aktien. Dafür zahlen sie zwar ein wenig Zinsen. Der große Vorteil aber: … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Forschungsprojekt: Klimafreundlicher Stahl geht auch ohne teuren Wasserstoff Eigentlich können Stahlproduzenten recht optimistisch in die Zukunft schauen: Denn die Nachfrage nach dem Material dürfte auch zukünftig weiterhin hoch bleiben. Dennoch steht die Branche vor gewaltigen Umwälzungen. So ist die Stahlindustrie für rund sieben Prozent der weltweit anfallenden Klimaemissionen verantwortlich. Zum Vergleich: Die gesamte Bundesrepublik Deutschland kommt auf einen Wert von rund zweieinhalb Prozent. Verantwortlich für die schlechte Klimabilanz … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Liegen Luxusgegenstände als Geldanlage noch im Trend? Als eine Form der Geldanlage, die nicht den Risiken einer Börse mit schwankenden Kursen unterworfen ist, gibt es das Investieren in seltene, wertvolle Luxusgüter. Der Grund dafür kann ein generelles Misstrauen gegenüber Aktien und Börsen mit ihrer Launenhaftigkeit sein, eine Liebhaberei in dem Sachgebiet, in dem man sich seine Luxusartikel zusammensucht, oder eine generelle Furcht vor Geldentwertung. Wann wird ein … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
„Nationale Priorität“: Frankreichs Parlament hilft kleinen Buchläden im Kampf gegen Internet-Giganten Im nächsten Jahr stehen in Frankreich wieder Präsidentschaftswahlen an. Längst hat daher der Wahlkampf Einzug in die Politik erhalten. So gibt es aktuell nur wenige Themen, bei denen sich die verschiedenen politischen Blöcke einig sind. Umso bemerkenswerter ist es daher, dass eine Initiative zum Schutz von kleinen und unabhängigen Buchläden nun breite Unterstützung erhielt. Allerdings knüpft die Gesetzgebung auch an … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten