Für Wetterkapriolen gerüstet: BASF ordert Schiffe für extremes Niedrigwasser Grundsätzlich ist der Transport von Waren über die Binnengewässer in Deutschland vergleichsweise günstig und umweltfreundlich. Er sorgt zudem dafür, dass die teilweise extrem verstopften Autobahnen entlastet werden. Vielen die zuständigen Manager dürfte allerdings noch der Sommer 2018 in Erinnerung sein. Damals sorgte eine langanhaltende Trockenphase dafür, dass die Pegel auf den wichtigsten Wasserstraßen immer weiter sanken. Irgendwann musste die Binnenschifffahrt … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Soziale Ungleichheit: Ökonomen fordern Grunderbe statt Grundeinkommen Vermögen sind innerhalb einer Volkswirtschaft nie gleichmäßig verteilt. Im Gegenteil: Sie konzentrieren sich im Laufe der Zeit tendenziell bei denen, die ohnehin schon reich sind. Allerdings muss dies nicht zwangsläufig so bleiben. Denn durch Umverteilung können die Verhältnisse auch wieder geändert werden. Historisch betrachtet wirbelten etwa Kriege, Wirtschaftskrisen oder Revolutionen die Vermögensverhältnisse durcheinander. In der Bundesrepublik ist die Vorgehensweise hingegen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
11 Milliarden Dollar: Elon Musk muss Rekord-Steuern zahlen In den Vereinigten Staaten tobt aktuell ein Streit über die Besteuerung von nicht realisierten Kapitalmarktgewinnen. Was auf den ersten Blick ein wenig technisch klingt, ist tatsächlich ein durchaus spannendes Thema. Konkret geht es um Aktienbesitzer, die ihre Anteile nie verkaufen. Wenn sie Geld benötigen, beleihen sie stattdessen ihre Aktien. Dafür zahlen sie zwar ein wenig Zinsen. Der große Vorteil aber: … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Forschungsprojekt: Klimafreundlicher Stahl geht auch ohne teuren Wasserstoff Eigentlich können Stahlproduzenten recht optimistisch in die Zukunft schauen: Denn die Nachfrage nach dem Material dürfte auch zukünftig weiterhin hoch bleiben. Dennoch steht die Branche vor gewaltigen Umwälzungen. So ist die Stahlindustrie für rund sieben Prozent der weltweit anfallenden Klimaemissionen verantwortlich. Zum Vergleich: Die gesamte Bundesrepublik Deutschland kommt auf einen Wert von rund zweieinhalb Prozent. Verantwortlich für die schlechte Klimabilanz … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Liegen Luxusgegenstände als Geldanlage noch im Trend? Als eine Form der Geldanlage, die nicht den Risiken einer Börse mit schwankenden Kursen unterworfen ist, gibt es das Investieren in seltene, wertvolle Luxusgüter. Der Grund dafür kann ein generelles Misstrauen gegenüber Aktien und Börsen mit ihrer Launenhaftigkeit sein, eine Liebhaberei in dem Sachgebiet, in dem man sich seine Luxusartikel zusammensucht, oder eine generelle Furcht vor Geldentwertung. Wann wird ein … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
„Nationale Priorität“: Frankreichs Parlament hilft kleinen Buchläden im Kampf gegen Internet-Giganten Im nächsten Jahr stehen in Frankreich wieder Präsidentschaftswahlen an. Längst hat daher der Wahlkampf Einzug in die Politik erhalten. So gibt es aktuell nur wenige Themen, bei denen sich die verschiedenen politischen Blöcke einig sind. Umso bemerkenswerter ist es daher, dass eine Initiative zum Schutz von kleinen und unabhängigen Buchläden nun breite Unterstützung erhielt. Allerdings knüpft die Gesetzgebung auch an … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Stau auf den Weltmeeren: Der Güterzug aus China wird konkurrenzfähig Rund neunzig Prozent des grenzüberschreitenden Warenverkehrs wird mithilfe von Schiffen abgewickelt. Alleine von China nach Europa werden so jährlich mehr als zwanzig Millionen Container transportiert. Die Corona-Pandemie hat hier aber für nicht unerhebliche Verwerfungen gesorgt. So hat die Nachfrage nach zahlreichen Konsumgütern stark angezogen. Gleichzeitig kommt es immer wieder zu Problemen an kritischen Infrastrukturpunkten. So schließt die chinesische Regierung regelmäßig … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Sofort umsetzbar: ThyssenKrupp reduziert die CO2-Emissionen der Stahlproduktion um 70 Prozent Die Produktion von Stahl gehört zu den klimaschädlichsten Prozessen überhaupt. In konkreten Zahlen ausgedrückt, bedeutet dies: Bei jeder produzierten Tonne Stahl werden 1,7 Tonnen an CO2-Emissionen freigesetzt. Der Grund: In den Hochöfen wird noch immer Kokskohle verbrannt, um die benötigten Temperaturen zu erreichen. Zukünftig könnten die Hochöfen allerdings durch Direktreduktionsanlagen ersetzt werden. Hier würde dann grüner Wasserstoff anstelle der Kohle … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Angst vor China: Weltbank manipulierte wichtiges Länder-Ranking Der sogenannte Doing Business-Report der Weltbank ist eigentlich eine recht trockene Angelegenheit. Experten werten dafür unzählige Kennziffern aus und kommen so in verschiedenen Punkten zu einer Einschätzung. Bewertet wird unter anderem wie einfach es ist, ein Unternehmen zu gründen, wie es um die Energiesicherheit bestellt ist und wie gut das Justizsystem bei Streitfragen funktioniert. Am Ende – und hier wird … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Kurioser Effekt in den USA: Machen die Coronahilfen das Arbeiten unattraktiv? Die Situation auf dem Arbeitsmarkt in den Vereinigten Staaten stellt sich aktuell recht kurios dar. So sind rund neun Millionen Menschen arbeitslos gemeldet – und damit deutlich mehr als in der Vergangenheit. Intuitiv würde man dies vermutlich für eine Folge der Coronakrise halten. Tatsächlich wurde der Anstieg in den letzten Monaten aber nicht in erster Linie durch Entlassungen verursacht. Stattdessen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter