Tiefenwasser: Forscher entdecken tausende Meter unter der Erde neue Wasserreservoirs Im Jahr 2013 trieben Forscher in Kanada eine Bohrung stolze 2,3 Kilometer in die Tiefe. Dort entdeckten sie eine Wassereinlagerung. Die Besonderheit: Das Wasser war rund 1,5 Milliarden Jahre isoliert. Bis heute handelt es sich um das älteste jemals entdeckte unberührte Wasserreservoir. Grundsätzlich ist es aber keine Sensation auch in solchen Tiefen noch Wasser zu finden. Denn die Wasservorräte der … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ausgerechnet! Vielzitierte Studie über menschliche Ehrlichkeit offenbar gefälscht Eine berühmte Studie über menschliche Ehrlichkeit, die in vielen Psychologiebüchern zitiert wird und auch sonst hohe gesellschaftliche Wellen schlug, ist offensichtlich gefälscht. Die Datensätze können nicht stimmen, die Forscher weisen die Schuld von sich. Was ist passiert? Die Ehrlichkeitsstudie war Standard-Psychologie-Wissen Die Ergebnisse der Ehrlichkeits-Studie erschienen 2012 im Fachmagazin PNAS, kurz darauf wurden sie zum Standard-Lehrbuchwissen auf dem Gebiet der … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Rohstoffquelle: Neuartige Membran gewinnt Lithium aus Fracking-Abwässern Wie es der Name bereits vermuten lässt, werden für die Produktion von Lithium-Ionen-Akkus große Mengen an Lithium benötigt. Je mehr Elektroautos und Energiespeicher also gebaut werden, desto größer wird auch die Nachfrage nach dem Rohstoff. Bisher wird dieser zumeist in Salzseen in Südamerika abgebaut. Einige der Länder in der Region setzen daher sogar auf einen Lithium-Boom, um der Armut zu … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Beethovens Zehnte kam aus dem Computer: Künstliche Intelligenz vollendete das bruchstückhafte Werk 250 Jahre nach dem Tod von Ludwig van Beethoven ist die 10. Sinfonie, von der nur 40 teilweise nur fragmentarische Skizzen existieren, vervollständigt worden. Die Arbeit übernahm ein Computer, angeleitet von einem Forscherteam um den Musikwissenschaftler Matthias Röder. „Wir haben die Skizzen in den Computer eingelesen und Künstliche Intelligenz (KI) hat diese Skizzen fortgeführt“, so Röder, Direktor des Karajan-Instituts Salzburg, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Reaktion auf den Klimawandel: Tiere bekommen größere Schnäbel und Ohren Wenn sich die Körpertemperatur von Tieren zu stark erhöht, kann dies tödliche Folgen haben. Die verschiedenen Arten haben daher Mechanismen etabliert, um einen Temperaturausgleich zu ermöglichen. Bei Vögeln spielt in diesem Zusammenhang der Schnabel eine wichtige Rolle. Denn er ist nicht von Federn bedeckt und kann daher besonders gut Wärme abgeben. Bei Säugetieren spielen hingegen die Ohren eine wichtige Rolle. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Hydrogel-Pflaster heilt chronische Wunden: Licht aktiviert die antibakterielle Wirkung Wunden, die bei Durchblutungsstörungen und Diabeteserkrankungen auftreten und nie oder erst nach Wochenverheilen, lassen sich bisher kaum behandeln. Das ändert sich jetzt. Forscher an der Christian-Albrechts-Universität (CAU) in Kiel haben gemeinsam mit Kollegen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), der Harvard Medical School, in den USA und der Dankook University in Südkorea, ein Pflaster entwickelt, das die Wunden optimal mit Sauerstoff und … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Exklusives Fleisch aus dem 3D-Drucker: Forscher drucken ein Wagyu-Steak Wagyu-Rindfleisch gilt als besonders exklusiv. Der Kilopreis beginnt so ab etwa 100 Euro, und wenn es um die Original Kobe-Rinder aus Japan geht, dann ist man schnell mit 600 Euro oder mehr pro Kilo dabei. Das besondere dieses Fleisches ist die Maserung und Fettstruktur, die das Fleisch sehr zart macht. Forschern ist es nun gelungen, Fleisch mit solch einer Zellstruktur … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Bereit für die Zukunft: Forscher entwickeln robotische Hochgeschwindigkeits-Montage für Brennstoffzellen Wasserstoff wird als einer der Energieträger der Zukunft gesehen. Nicht nur als Speichermedium für Energie, aus der dann stationär Strom oder Energie produziert werden, sondern in Zusammenarbeit mit Brennstoffzellen auch als Säule für die Mobilitätswende. Speziell im Güterverkehr bieten Brennstoffzellen gegenüber der klassischen Elektromobilität diverse Vorteile. Forscher haben nun eine Methode entwickelt, mit der Brennstoffzellen robotisch in Massenherstellung produziert werden … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neuartiger Sensor: Forscher gewinnen Seltene Erden aus Bergwerksabwässern Terbium gehört zu den als Seltene Erden bekannt gewordenen Metallen. Es wird unter anderem bei der Produktion von Halbleitern benötigt. Es kommt aber auch als Leuchtmittel in Displays oder Leuchtstoffröhren zum Einsatz. Terbium abzubauen ist allerdings gar nicht so einfach. Denn das Metall kommt zumeist nur in winzigen Mengen vor und lässt sich nur schwer nachweisen. Bisher wird dafür zumeist … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Besiedlung in Gefahr: Pflanzen wachsen auf dem Mars schlechter als erwartet Die Erde ist von einer natürlichen Strahlenschutzhülle umgeben. Die Strahlenbelastung auf der Oberfläche ist daher vergleichsweise gering. Auf dem Mars hingegen fehlt die Schutzschicht. Neueste Messungen des Mars-Rovers Curiosity haben ergeben, dass die durchschnittliche Strahlenbelastung auf dem roten Planeten bei 233 Mikrogray pro Tag liegt – und damit rund 17 mal so hoch wie auf der Erde. Durch Sonnenstürme kann … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Medizin: Chemikalie schützt die Funktion von Gehirngewebe auch nach 18 Monaten im eingefrorenen Zustand