Während eines Urlaubs in ihrem Heimatland Indien beobachtete die 14-jährige Deepika Kurup aus New Hampshire Kinder, die aus dreckigen Pfützen Wasser tranken. Das Mädchen wusste, dass sobald sie zu Hause war sich direkt an eine Lösung dieses Problems setzen musste und erfand im Rahmen der „Discovery Education 3M Young Scientist Challenge“ einen funktionstüchtigen und effizienten Trinkwasser-Filter der über Solar-Energie angetrieben wird und das globale Trinkwasser Problem lösen könnte.

Der Solar-Trinkwasser-Filter von Deepika Kurup

Die Discovery Education 3M Young Scientist Challenge ist für Kinder und Jugendliche zwischen der 5ten und 8ten Klasse geeignet. Der US Amerikanische Wettbewerb kann am besten mit dem hierzulande bekannten Jugend forscht Wettbewerb verglichen werden. Ziel ist es junge und talentierte Wissenschaftler zu fördern, auszuzeichnen und für einen späteren Berufseinsatz zu identifizieren. In diesem Jahr schaffte es Deepika Kurup ganz nach vorne und holte sich mit dem Solar-Trinkwasser-Filterungs-System den ersten Preis und somit 25.000 € für ihren zukünftigen Bildungsweg. In einem englischsprachigen Video stellt das gerade erst 14-jährige Mädchen ihre neue Erfindung vor. Respekt!


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Video: Solar-Trinkwasser-System

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3 Kommentare

  1. Nicholas

    11. August 2013 at 16:13

    25.000$? Nice, dann kann sie ja direkt 25% ihres Studiums bezahlen und muss sich nurnoch um 75.000$ verschulden.

  2. tu aachen

    12. August 2013 at 12:10

    da steht 25.000 euro. das us collegesystem ist doch viel besser als in deutschland (trotz verschuldung), weil man pro monat viel mehr verdient als in deutschland und ein haus schon für 200.000 usd zu erwerben gibt. in deutschland bringt einem ein studium ohne schulden nur 1400euro einstiegsgehalt (und das als c++ programmierer…yawn)

  3. hajola

    12. August 2013 at 13:45

    leider keinerlei verständliche technischen informationen über das sytem 🙁
    uns interessiert doch die erfindung (das thema) und nicht in erster linie die umgebung dessen!
    also WIE das funktioniert und nicht wer das gefördert hat oder wieviel geld dabei rausgesprungen ist! das sind sekundäre infos. diese englischen fachbegriffe im video sind für laien leider nicht verständlich, und wer die zukunft im blick hat, könnte sich m.m. nach ruhig ein wenig mühe geben, ein mindestmaß an konkreter information ins deutsche zu übersetzen.
    hajo la.

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