Gescheitertes Vorzeigeprojekt: Der Streetscooter kostete den Steuerzahler 50 Millionen Euro Einst verband die Deutsche Post mit dem Streetscooter große Hoffnungen. Der elektrische Lieferwagen sollte es ermöglichen, Pakete emissionsfrei und leise zuzustellen. Außerdem schien der Verkauf an andere Unternehmen ein lukratives Zusatzgeschäft zu ermöglichen. Doch das von der Post komplett übernommene Startup erwies sich als dauerhafter Verlustträger. So nahm der ehemalige Monopolist zwar 11.000 Elektro-Transporter in die eigene Flotte auf. Doch … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
30 Millionen Tests täglich: So will ein Nobelpreisträger die US-Wirtschaft retten Paul Romer arbeitete zwei Jahre als Chefökonom der Weltbank. Bekannt ist er aber vor allem, weil er im Jahr 2018 den Wirtschafts-Nobelpreis erhielt. Ausgezeichnet wurde er für die „Integration von Innovation in die langfristige makroökonomische Analyse“. Aktuell beschäftigt sich der Wirtschaftswissenschaftler allerdings vornehmlich mit einem hoch aktuellen Problem: Den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Auf den ersten Blick scheint seine Analyse … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Produktion optimieren: Innovative Maschinen- und Geräteverkleidungen erleichtern die Arbeit Beim Einkauf von Maschinen und Geräten geht es vor allem um folgende Eigenschaften:Erfüllung höchster Sicherheitsanforderungen, einfache Bedienbarkeit, höchstmögliche Arbeitserleichterung und Umweltfreundlichkeit. Letzterer Punkt spielt in Bezug auf den Klimawandel, der Hauptthema vieler politischer Diskussionen ist, eine große Rolle. Eine umweltfreundliche Alternative ist es, gebrauchte Produkte zu kaufen, damit diese so lange wie möglich genutzt werden. Die andere Variante ist, sich … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Pflanzlicher Bergbau: Unkraut gewinnt wertvolle Rohstoffe aus dem Boden In den Boom-Jahren vor der aktuellen Corona-Krise ist auch die weltweite Nachfrage nach Stahl immer weiter gestiegen. Für die Herstellung von rostfreiem Stahl wiederum wird Nickel benötigt. Folgerichtig stieg auch die Nachfrage nach dem Übergangsmetall. Überall auf der Welt wurden daher neue Nickel-Minen errichtet. Weil sich der Abbau aber nur im Tagebau lohnt, ging dies mit nicht unerheblichen Belastungen für … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Milchpreis unter Druck: Kommt jetzt die „Kurzarbeit für Kühe“? In den ersten Wochen der aktuellen Corona-Krise stieg die Nachfrage nach Milchprodukten in Deutschland kurzzeitig stark an. Offensichtlich haben sich viele Kunden erst einmal mit H-Milch, Käse und Butter eingedeckt. Doch diese zusätzliche Nachfrage konnte nicht verdecken, dass die Pandemie auch für die Milchbauern nicht ohne Folgen bleibt. Denn ein nicht unerheblicher Teil der hierzulande produzierten Milch wird exportiert. Im … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Corona-Folgen: 102 Staaten benötigen finanzielle Unterstützung zur Bewältigung der Krise Der internationale Währungsfonds IWF wurde im Jahr 1945 gegründet und hat eine durchaus bewegte Geschichte hinter sich. Doch Zeiten wie diese hat die Washingtoner Institution auch noch nicht erlebt. So musste das alljährliche Frühjahrstreffen der Finanzminister und Notenbankchefs in diesem Jahr rein digital stattfinden – was eine Premiere darstellte. Zu bereden gab es auf dem virtuellen Treffen aber genug. Denn … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Studie: Die Digitalisierung wird mehr Jobs schaffen als sie vernichtet Die fortschreitende Ditgitalisierung geht für viele Deutsche auch mit Sorge um die Situation auf dem Arbeitsmarkt einher. Einer neuen Studie zufolge ist dies aber unbegründet. Die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt seien positiv, so die Forscher. Unterm Strich entstünden mehr Arbeitsplätze als vernichtet würden. Lediglich für An- und Ungelernte könnte es in Zukunft zunehmend schwieriger werden. Keine Angst vor … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Lateinamerika: Auch die Drogenkartelle müssen auf die Coronakrise reagieren Regierungen, Notenbanken und internationale Organisationen versuchen aktuell mit milliardenschweren Hilfen die Wirtschaft weltweit vor dem totalen Absturz zu bewahren. Betroffen von den Einschränkungen im Zuge der Coronakrise sind aber nicht nur legale Geschäfte. Auch das organisierte Verbrechen kann nicht einfach so weiter machen wie bisher. Denn illegale Transaktionen lassen sich am einfachsten abwickeln, wenn sie in der großen Masse an … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Party vorbei: Corona-Krise führt zu Auslese in der deutschen Startup-Szene In den letzten beiden Jahren müssen sich viele Gründer wie im Paradies gefühlt haben. Denn in Sachen Finanzierung überstieg das Angebot bei weitem die Nachfrage. Oder anders ausgedrückt: Wer eine lohnenswerte junge Firma besaß konnte sich vor Anfragen von Investoren kaum retten. Weil aber so viel Geld vorhanden war, wurden auch Firmen finanziert, die eigentlich über kein besonders gutes Geschäftsmodell … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
IWF warnt: Entwicklungsländern droht wegen der Corona-Krise eine „humanitäre Katastrophe“ In der italienischen Lombardei, im französischen Elsass und im US-Bundesstaat New York sind die Gesundheitssysteme inzwischen an ihre Grenzen gestoßen. Die Zahl der Corona-Patienten mit schweren Krankheitsverläufen ist dort so hoch, dass eine Behandlung teilweise nur noch mit Einschränkungen möglich ist. Dabei handelt es sich in allen drei Fällen um Industrieländer mit einem gewissen Reichtum und einer gut ausgebauten Infrastruktur. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter