Mysteriöse Todesfälle: Deutsche Forscher lösen Rätsel um amerikanische Weißkopfseeadler Wer sich mit US-Politik beschäftigt, trifft auch immer wieder auf den Weißkopfseeadler. Denn es handelt sich um das Wappentier der Vereinigten Staaten. Ursprünglich war die Vogelart in großen Teilen Nordamerikas zu finden. Im 19. und 20. Jahrhundert sank die Zahl der lebenden Weißkopfseeadler aber zunächst beständig. Schon vergleichsweise früh wurden daher Gesetze zum Schutz der Tiere verabschiedet. Den Durchbruch brachte … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
„Zombie-Gene“: Das menschliche Gehirn bleibt auch nach dem Tod noch aktiv Alois Alzheimer untersuchte im Jahr 1906 das Gehirn einer verstorbenen Patientin und entdeckte dabei charakteristische Veränderungen. Später wurde die damit verbundene neurodegenerative Erkrankung nach ihm benannt. Bis heute lässt sich der zu der Demenz führende Prozess im Gehirn nicht stoppen. Alzheimer kann also nicht geheilt werden. Forscher in aller Welt arbeiten aber an möglichen Behandlungsmethoden. Ein Schlüssel dazu: Ein möglichst … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Neue Physik: Daten aus dem CERN-Teilchenbeschleuniger stellen physikalische Gesetze in Frage Die Physik wird vom Standardmodell der Teilchenphysik beherrscht. Es beschreibt, wie die Teilchen und Kräfte, die in unserem Universum existieren, sich verhalten. Wiederholt haben Physiker aber Hinweise gefunden, die auf Verletzungen von fundamentalen Physik-Gesetzen hindeuten. So nun auch Forscher am CERN in der Schweiz. Beim Zerfällen von Beauty-Quarks im Teilchenbeschleuniger LHC fanden sie Widersprüche mit dem sogenannten Lepton-Universalität des Standardmodells. … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Experiment auf der ISS: Wie verändert sich teurer Wein nach einem Jahr im Weltall? Das Leben auf der Internationalen Raumstation ISS kann auch hart sein. Denn ein Jahr lang lagerten dort ein Dutzend Flaschen eines echten Spitzenweins. Kostenpunkt: Rund 5.000 Euro pro Flasche. Für die Astronauten allerdings ist Alkohol grundsätzlich verboten. Der Wein kehrte daher unbeschadet auf die Erde zurück und wurde dort von Forschern der Universität Bordeaux genauer untersucht. Oder anders gesagt: Die … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Astroscale: Japanisches Startup sagt Weltraumschrott den Kampf an Um unseren Planeten herum hat sich im Laufe der Geschichte der Raumfahrt eine beachtliche Menge Weltraumschrott angesammelt. Mehr als 9 Tonnen sind es inzwischen. Auf 3.600 funktionierende Satelliten im Erdorbit kommen mehr als 28.000 Stücke menschengemachter Weltraumschrott. Das japanische Startup Astroscale testet derweil ein System, mit dem sich Weltraumschrott in Zukunft vermeiden lässt. Astroscale testet neuartiges System Die Schrottteile im … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Deutscher Forscher findet (theoretische) Lösung für Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit Im Star-Trek-Universum sind Reisen zwischen verschiedenen Sternen kein großes Problem. Möglich macht dies der eigens eingeführte Warp-Antrieb, der Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit erlaubt. Unglücklicherweise handelt es sich bei Star Trek allerdings um Science Fiction. Menschliche Raumschiffe sind deutlich langsamer unterwegs. Der mexikanische Physiker Miguel Alcubierre hat allerdings bereits 1994 eine Arbeit veröffentlicht, in der er nachwies, dass ein solcher Antrieb zumindest … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mit Ultraschall gegen das Corona-Virus? US-Forscher melden Erfolge an einem Modell Das Corona-Virus lässt sich möglicherweise mit einer ganz einfachen Technik besiegen: mit Ultraschall. Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Vambridge/USA haben ein Modell des gefährlichen Mikroorganismus gebaut, das physisch ähnlich stabil beziehungsweise instabil ist wie das Virus selbst. Sie fanden heraus, dass bei gängigen Frequenzen zwischen 25 und 100 Megahertz die Rezeptoren abbrachen, mit denen sich das Virus … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
„Blastoide“: Forscher erschaffen erstmals menschliche Embryomodelle im Labor Forscher versuchen schon seit vielen Jahren das früheste Stadium der menschlichen Entwicklung besser zu verstehen. Dadurch erhoffen sie sich beispielsweise eine Verbesserung der künstlichen Befruchtung sowie Fortschritte beim Kampf gegen Schwangerschaftsverluste. Bisher allerdings sind die Forscher dabei auf die Spende von frühen Embryonen – sogenannten Blastozysten – angewiesen. Diese entstehen teilweise im Rahmen der künstlichen Befruchtung und kommen dann dort … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Schub für die Elektromobilität: Kontaktloses Laden mit hoher Leistung wird einfacher Forschern aus dem Raum München ist es gelungen, eine Spule zu bauen, die große elektrische Leistungen ohne große Verluste überträgt. Sie kann genutzt werden, um die Batterien von Elektrobussen, mobilen Robotern, medizinischen Geräten, und Gabelstaplern aufzuladen, wenn sie gerade Pause machen. Das geht bisher zwar auch, doch die Verluste sind wegen der Erwärmung der Spule sehr groß. Die neue Spule … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Ganz ohne Opioide: Forscher testen genetische Schmerzdämpfung Chronische Schmerzen sind keine Seltenheit. Sie entstehen durch folgenreiche Verletzungen oder Krankheiten, und schätzungsweise ist jeder zweite Mensch in seinem Leben irgendwann mal von ihnen betroffen. Besonders in schweren Fällen helfen dann oft nur noch Opioide – und diese haben ein hohes Suchtpotential. Forscher haben nun eine alternativen Therapie getestet: Sie nutzten im Tierversuch die Genschere CRISPR/Cas9, um ein Schmerzgen … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Unvermeidbar: Der Klimawandel wird die Weltwirtschaft in 25 Jahren etwa 38 Billionen US-Dollar pro Jahr kosten