Xenobots: Die winzigen Bioroboter können sich nun selber vervielfältigen Als Forscher die winzigen Roboter aus Froschzellen, „Xenobots“ genannt, vor etwa einem Jahr vorstellten, mussten diese in mühsamer feinmechanischer Arbeit aus mehreren Hundert Zellen zusammengesetzt werden. Nun hat das Team rund um Michael Levin von der Tufts University bei Boston den kleinen Biorobotern die Fähigkeit gegeben, sich selbst zu vervielfältigen. Es handele sich dabei um einen wegweisenden Durchbruch, der den … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Per High Speed zum Musikgenie: KI komponiert Beethovens 10. Symphonie zu Ende Ludwig van Beethoven schied mit 56 Jahren aus dem Leben, zu diesem Zeitpunkt war er schwer krank und höchstwahrscheinlich völlig taub. 9 Symphonien hatte er bis dahin fertig komponiert, seine 10. Symphonie blieb jedoch unvollendet. Sicher hat der begnadete Musiker bis zuletzt um dieses Werk gekämpft, doch lief ihm zum Schluss die Zeit davon. Was würde Beethoven sagen, hätte er … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Deep Fake: Mit einem Klick fremde Gesichter in Pornos implementieren Schon vor rund zwei Jahren sorgten sogenannte Deep-Fakes für Aufregung. Damals ging es um eine Anwendung namens Deepnude. Mit dieser konnte man aus ganz normale Aufnahmen von Frauen vergleichsweise einfach durchaus realistische aussehende Nacktbilder machen. Inzwischen wurde dieser Dienst zwar eingestellt. Die negativen Auswirkungen auf zahlreiche Frauen sind allerdings dokumentiert. So wurden teilweise gefälschte Nacktbilder von Journalistinnen verbreitet, um diese … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Beethovens Zehnte kam aus dem Computer: Künstliche Intelligenz vollendete das bruchstückhafte Werk 250 Jahre nach dem Tod von Ludwig van Beethoven ist die 10. Sinfonie, von der nur 40 teilweise nur fragmentarische Skizzen existieren, vervollständigt worden. Die Arbeit übernahm ein Computer, angeleitet von einem Forscherteam um den Musikwissenschaftler Matthias Röder. „Wir haben die Skizzen in den Computer eingelesen und Künstliche Intelligenz (KI) hat diese Skizzen fortgeführt“, so Röder, Direktor des Karajan-Instituts Salzburg, … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mordverdacht: Umstrittenes KI-Tool bringt unschuldigen US-Amerikaner 11 Monate hinter Gitter In den Vereinigten Staaten sind Schusswaffen in Privatbesitz deutlich weiter verbreitet als hierzulande. Die logische Folge davon: Die Waffen werden auch deutlich häufiger eingesetzt. Für die Sicherheitsbehörden ist dies ein gewaltiges Problem. Einige Städte in den Vereinigten Staaten setzen deshalb auf technologische Unterstützung. In Chicago beispielsweise kommt ein System namens Shotspotter zum Einsatz. Die dahinter stehende Firma hat in der … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Von Forschern ungewollt: KI erkennt auf Röntgenbildern die Hautfarbe des Patienten In immer mehr Bereichen kommen Algorithmen und auf künstlicher Intelligenz basierende Programme zum Einsatz. Schon heute bringt dies bei vielen Anwendungen einen großen Nutzen mit sich. Experten sind sich zudem sicher: Das Potenzial dieser Technologien ist bei weitem noch nicht ausgereizt. Je stärker sich die Nutzung verbreitet, desto wichtiger wird es aber auch, auf mögliche Schwachstellen zu achten. Einige problematische … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Mithilfe von KI-Sprachsoftware: Kanadier chattet mit seiner verstorbenen Freundin Vor mehr als einem Jahr sorgte eine Show im koreanischen Fernsehen weltweit für Aufsehen. Dort simulierte ein Computerprogramm das Aussehen und die Bewegungen eines verstorbenen Kindes. Mit einem VR-Headset und berührungsempfindlichen Handschuhen ausgestattet, konnte die Mutter dann Kontakt zur digitalen Kopie ihrer Tochter aufnehmen. Dies half ihr eigenen Angaben zufolge, Abschied zu nehmen. Ethik-Experten betrachteten die Aktion allerdings mit einer … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Königsdisziplin: Künstliche Intelligenz soll bei der Bahn für pünktliche Züge sorgen Schon wenn alles normal läuft, ist das Streckenmanagement bei der Deutschen Bahn eine Herausforderung. Denn es handelt sich um ein deutschlandweites miteinander verwobenes System. Verspätungen sind daher in der Regel kein lokales Problem, sondern bringen zahlreiche Folgeprobleme mit sich – und zwar teilweise hunderte Kilometer entfernt. Noch komplizierter wird die Sache dann, wenn es zu ungeplanten Situationen kommt. So kann … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Früherkennung: Mit dem Smartphone die Heilungschancen von Hautkrebs verbessern Jährlich erkranken in Deutschland rund 23.000 Menschen an schwarzem Hautkrebs. Die Wahrscheinlichkeit im Laufe seines Lebens daran zu erkranken, liegt hierzulande bei etwas über einem Prozent. Vor sechzig Jahren hingegen lag der entsprechende Wert noch bei 1 zu 600. Es handelt sich somit um die Krebserkrankung mit der am schnellsten ansteigenden Inzidenz überhaupt. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Krebsbehandlung: KI reduziert die radioaktive Belastung bei bildgebenden Verfahren Die Positronen-Emissions-Tomographie – oder kurz: PET-Scan – kann genutzt werden, um Krebszellen im Körper aufzuspüren oder den Erfolg einer Krebsbehandlung zu überwachen. Dabei wird den Patienten zunächst ein radioaktiver Marker injiziert. Anschließend funktioniert das Verfahren vereinfacht ausgedrückt so: Der Marker reichert sich in den Tumorzellen an und zerfällt dort. Dadurch wird ein Positron freigesetzt. Dieses wiederum kollidiert sofort mit dem … Den ganzen Artikel lesen Facebook Facebook Twitter Twitter WhatsApp WhatsApp Email E-Mail Newsletter
Elektromobilität: Neuer Feststoffakku ermöglicht Elektroautos angeblich eine Reichweite von bis zu 2.000 Kilometern